Al la enhavo

hilfe bei Textübersetzung

de rano, 2010-marto-29

Mesaĝoj: 6

Lingvo: Deutsch

rano (Montri la profilon) 2010-marto-29 09:27:57

ich wurde gebeten eine Übersetzung dies Textes für e lingvo korektur zu lesen.

Ich habe das relativ frei gemacht ich gebe euch mal meine verbesserte Version. hinter Absätzen, die meiner Meinung nach noch verbessert werden sollten mach ich ich (?)

Was wir nicht selber machen, machen Politiker für uns nicht !

Warum tun sie das? Die Politiker, die heute auf den guten Jobs aller europäischen Institutionen sitzen, sind dort Dank ihrer Sprachenkenntnise. Weil der Tag nur 24 Stunden hat und tausende Stunden für Studium und weiterlernen (?) der Sprache gebraucht werden, fehlt Zeit für die eigendlich notwendigen Fähigkeiten für das Amt. Also: je besser die Sprachkenntnisse, desto schwächer sind sie in ihrer Fachrichtung. Uns vertreten also Laien, die reden können. Ist das gut für uns?

Wenn die EU Beamte für die Einführung des Esperanto als einer gemeinsamen europäischer Verkehrssprache wären, müssten sie diesen lernen, und das ist zu viel Arbeit, die sie heute nicht machen müssen.

Obendrein, und das ist viel schlimmer, wäre aber, das diese „ Inhaber guter Jobs„ durch die Einführung einer gemeinsamen Sprache ihren Vorteil gegenüber den Fachmännern verlieren würden. Diese würden Esperanto schnell lernen und Dank ihrer höherer Kompetenz wären sie bessere Kandidaten für gute Stellen. Für die Bürger wäre dies aber sicherlich besser.

Die offizielle Vision der Sprachenfrage in Brüssel ist klar :

Der europäische Kommissar für Sprachen sagte wörtlich :

„ In der Beschriftung meiner Agende als Kommissar ist ausdrücklich die Mehrsprachigkeit erwähnt. Das ist nicht nur ein Zufall, Sprachen sind nicht nur blosse
Kommunikationsmittel. Diese tragen zur besserer gemeinsamer Kenntnis europäischer Kulturen bei und bieten eine reale Möglichkeit durch deren Vermittelung ein tieferes Verständnis zwischen den Bürgern Europas zu erzielen.
Die Politik der Mehrsprachigkeit versucht die Multikultur, Toleranz und die Wahrnehmung der europäischen Bürgerschaft zu sichern. Allgemein verbreitete Abtrünnigkeit in fremden Sprachen spielt auch eine Rolle bei der Unterdrückung der Xenophobie und Intoleranz. Wenn wir voll das kulturelle, gesellschaftliche und ökonomische Reichtum unseres Kontinents nutzen möchten, müssen wir uns gegenseitig verstehen. „

Auch ein ganz gewöhnlicher Mensch versteht schnell, das es unmöglich ist 30 nationalle europäische Sprachen zu lernen, was ihm „ ein tieferes Verständnis zwischen den Bürgern Europas „ sichert.(?)

Es handelt sich offensichtlich um einen naiven Wunsch ohne eine jegliche Chance der Verwirklichung. Es ist wirklich unbegreifbar , das in einem Atemzug die EU Politiker die einzige, real durchführbare und kostengünstige Lösung des Problemes des Verstädnises zwischen den Nationen durch Einführung einer gemeinsamen Brückensprache, ablehnen, nämlich das seit 120 Jahren bewährte Esperanto! (?)

rano (Montri la profilon) 2010-marto-29 09:35:32

Die Kosten währen zigfach niedriger als bei einer beliebigen anderen Lösung…

Führen die EU Blinde ?

Wenn uns in der EU jemand führen soll, muss er wenigstens Einäugig sein. Wenn uns Blinde führen, enden wir schlecht. (?) Manchmal hat der Bürger das Gefühl, das aus den europäischen Institutionen Parkplätze für ausgediente Politiker werden. Sprachenkonzepte der Spitzenbeamte der EU erinnern stark an die Behauptung, das man auch mit einem Paar Ochsen ackern kann. Der Přemysl (? war so in der Vorlag ka was das soll) „ Ackermann „ hat es auch so gemacht , tja, und auf der Welt gibt es genug Ochsen….

Diese durch fähige ersetzen….

Im Jahr 2009 wird die neue Wahl in das EU Parlament sein. Es liegt an den Wählern, zu ermitteln, was die Kandidaten , welche sie letztens gewählt haben, für sie wirklich gemacht haben. Anstatt der Versprechungen, haben sie nicht nur für dich gescharrt ?
(ich denke das sollte man komplett auf die nächste Wahl ümändern)

Im Falle einer Unzufriedenheit sollte der Wähler seine Stimme lieber einem Kandidaten mit einem solidem Programm geben. Die Lösung der Sprachenkommunikation ist sicherlich ein brennendes Problem, welches endlich gelöst werden muss. Haben wir Kandidaten, welche überhaupt etwas darüber wissen …???

wie gesagt ich habe mich mehr an die Vorlage gehalten , als an den orginal Esperanto Text und habe versucht gramatikalische Fehler zu verbessern.
das war meine Vorlage

qwertz (Montri la profilon) 2010-marto-29 16:07:28

rano:

Die offizielle Vision der Sprachenfrage in Brüssel ist klar :

Der europäische Kommissar für Sprachen sagte wörtlich :

„ In der Beschriftung meiner Agende als Kommissar ist ausdrücklich die Mehrsprachigkeit erwähnt. Das ist nicht nur ein Zufall, Sprachen sind nicht nur blosse
Kommunikationsmittel. Diese tragen zur besserer gemeinsamer Kenntnis europäischer Kulturen bei und bieten eine reale Möglichkeit durch deren Vermittelung ein tieferes Verständnis zwischen den Bürgern Europas zu erzielen.
Die Politik der Mehrsprachigkeit versucht die Multikultur, Toleranz und die Wahrnehmung der europäischen Bürgerschaft zu sichern. Allgemein verbreitete Abtrünnigkeit in fremden Sprachen spielt auch eine Rolle bei der Unterdrückung der Xenophobie und Intoleranz. Wenn wir voll das kulturelle, gesellschaftliche und ökonomische Reichtum unseres Kontinents nutzen möchten, müssen wir uns gegenseitig verstehen. „

Auch ein ganz gewöhnlicher Mensch versteht schnell, das es unmöglich ist 30 nationalle europäische Sprachen zu lernen, was ihm „ ein tieferes Verständnis zwischen den Bürgern Europas „ sichert.(?)

Es handelt sich offensichtlich um einen naiven Wunsch ohne eine jegliche Chance der Verwirklichung. Es ist wirklich unbegreifbar , das in einem Atemzug die EU Politiker die einzige, real durchführbare und kostengünstige Lösung des Problemes des Verstädnises zwischen den Nationen durch Einführung einer gemeinsamen Brückensprache, ablehnen, nämlich das seit 120 Jahren bewährte Esperanto! (?)
Die Position der Europäischen Kommission (auch wenn von nicht-offizieller Seite als Empfehlung formuliert, so doch durch die Veröffentlichung auf einem *.eu toplevel domain server als EC Position genehmigt und mehrfach übersetzt) ist hier (bzw. als als PDF hier ausgeführt worden. Die Sprachenpolitik der EC läuft auf die Förderung einer selbstgewählten internationalen Sprache und auf eine selbstgewählte persönlich adoptierte Sprache hinaus. Plus Muttersprache natürlich. Meiner Meinung nach kann Esperanto nur über den Weg der persönlich adoptierten Sprache den Weg zu einer europäischen Brückensprache finden.

rano (Montri la profilon) 2010-marto-29 17:17:07

yo sehe ich auch so, aber wenn mich jemand bittet was zu übersetzen kann ich das ja nicht einfach umändern...

ich glaube er hat die ofizielle Übersetzung genommen, denn das war fast der einzige Teil der keine gramatikalischen Fahler hat.

qwertz (Montri la profilon) 2010-marto-29 17:26:23

rano:yo sehe ich auch so, aber wenn mich jemand bittet was zu übersetzen kann ich das ja nicht einfach umändern...
Finde ich auch sehr gut von dir. War nur als Anmerkung - sagen wir mal Zitat Verweis - gedacht. okulumo.gif

EL_NEBULOSO (Montri la profilon) 2010-marto-29 21:08:30

Hallo,

ich habe am Wochenende Teil 9 (Übersetzen ist keine Lösung) übersetzt. Wollte schon hier im Forum fragen, ob sie noch andere Leute deswegen kontaktiert haben, was offensichtlich (für andere Teile) der Fall war.

Gerald

Reen al la supro