QWERTZ-Tastaturlayout für Esperanto mit dem x-System (Apple Mac)
dari Chainy, 3 Januari 2012
Pesan: 18
Bahasa: Deutsch
darkweasel (Tunjukkan profil) 8 Januari 2012 10.58.55
jeckle (Tunjukkan profil) 8 Januari 2012 13.31.50
EDIT: Naja, ... eher unbrauchbar. Gut es startet flink. Dann muß aber jedes mal Sprache und Tastatur geändert werden. Dann habe ich, um die Umgebung neu zu setzen den Benutzer abgemeldet und wollte ihn neu anmelden. Erst dann fragt er nach einem Passwort. Beim Erststart hat er keines gebraucht oder gefordert.
Ich hätte natürlich gerne, daß meine eo-Umgebung beim Booten geladen wird. So benutzt das doch keiner ernsthaft. Allerhöchstens mal versuchsweise.
swar0g (Tunjukkan profil) 26 Januari 2012 21.23.24
Die Tastenkombination ist:
Shift AltGr #, dann u/U
Der Vorteil von dieser Methode ist, dass die auf jedem Linux-Rechner mit de(deadkeys)-Belegung funktioniert und man nichts editieren muss.
Hermann (Tunjukkan profil) 27 Januari 2012 09.01.36
Und wenn's doch mal sein muß, wie bei "Linŭ", dann einfach zwei mal "X" tippen, und schon steht "Linux" da.
darkweasel (Tunjukkan profil) 27 Januari 2012 15.39.40
Hermann:Leider bin ich kein Computerspezialist, schon gar nicht, was Mac und Linux betrifft. Deshalb habe ich bis jetzt die Klappe gehalten. Aber kennt Ihr Esperanta Klavaro? Bei mir läuft es IMMER mit und macht automatisch aus jedem gx, cx, ux usw. ein ĝ, ĉ, ŭ usw. Da diese Buchstabenfolgen in der deutschen Sprache so gut wie nie vorkommen, besteht auch keine Notwendigkeit, das Programm abzuschalten. Mein Tip: genial!Tajpi kann übrigens ungefähr dasselbe, und kann auch auf einen USB-Stick geladen bzw. ohne Installation benutzt werden (dafür einfach nur die Datei "Tajpi.exe" holen). Wenn ich ausnahmsweise Windows benutze, benutze ich meistens das.
Und wenn's doch mal sein muß, wie bei "Linŭ", dann einfach zwei mal "X" tippen, und schon steht "Linux" da.
EmmettBrown (Tunjukkan profil) 28 Januari 2012 00.18.39
Und bevor ich im Web einem Besucher erklären muß, daß er urplötzlich so etwas wie "Jux" in einem Eingabefeld nicht mehr schreiben kann, ist es meiner Meinung nach einfacher, ein bereits etabliertes System für Esperanto einfach so aufzubohren, daß es alle (!) vorhandenen Sprachen nicht beeinflußt.
Aber das muß natürlich jeder selbst entscheiden. Ich denke, es ist auch ein Unterschied, ob man etwas lokal auf seinem eigenen Rechner macht oder z.B. in einem Formular in (X)HTML für die ganze Welt, in dem man dann neben allen anderen Sprachen eben AUCH Esperanto anbietet.
Ĝis,
Daniel
Kunar (Tunjukkan profil) 28 Januari 2012 19.15.21
EmmettBrown:Ich habe Windows XP und es mit dem kostenlosen Microsoft Keyboard Layout Creator 1.4 verwirklicht; es sollte bereits ab Win 2K aufwärts gehen. Mit den "Dead-Keys" geht das ganz einfach ohne Klimmzüge.Mit derselben Methode bin auch ich sehr glücklich geworden. Bei mir wird das "ŭ" über Alt Gr + ü erzeugt. Ansonsten ist alles wie schon beschrieben.
(...)
Das Verfahren wird nicht nur von mir benutzt, sondern auch von anderen, die mehrsprachig schreiben. Es sollte sich also im Web finden lassen.
Ich nenne mal alle Quellen, die ich mir seinerzeit gemerkt habe:
Esperanto en Linukso von Bertilo Wennergren
Esperantaj klavaroj por Mac OSX von Kalle Kniivilä (alternative URL: im E@I-Blog)
klavararanĝo por Vindozo
Unikodo kaj Vindozo - hier gibt es ein paar fertige Tastaturbelegungen für verschiedene Tastaturen!
jeckle (Tunjukkan profil) 5 Februari 2012 23.01.30
Das schwierige ist vielleicht, das Bios so einzustellen, daß vom USB-Stick gebootet werden.
Wenn dann vom USB-Stick gebootet wird muß noch in den Systemeinstellungen die Sprache(Esperanto)/Tastatur/Uhrzeit eingestellt werden.
Ab dem nächsten Booten des USB-stengeto wird (fast) alles in Esperanto angezeigt. Auch bei meinem billigen USB-Stick ist die Geschwindigkeit akzeptabel und ich kann Daten mitnehmen und direkt an einem anderen PC in meiner Esperanto-Umgebung weiterarbeiten.
Beim Nachbau helfe ich gern.
Der Gebrauchstest ist noch nicht gemacht, aber es sieht schon mal ganz vielversprechend aus. Vielleicht fehlt noch so ewas wie Esperantilo, um die Umgebung abzurunden.