Žinutės: 42
Kalba: Deutsch
jeckle (Rodyti profilį) 2012 m. kovas 22 d. 08:12:05
robbkvasnak:Mei Handkäs iss aber all! Isch geh' am Freidag zur deutschen Bäckerei un' kaaf mir wiedde ains.(Kostet hier $7!!!)
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Das ist dann hoffentlich ein XXL Handkäs.
samueldora (Rodyti profilį) 2012 m. kovas 23 d. 09:05:41
Fenris_kcf:Hier noch ein Video über die gängigen stereotypen Vorstellungen von Deutschen in den Vereinigten Staaten: klick michTja, ist ja auch viel Wahres dran. Aber dass Heineken
Ist sicherlich nicht repräsentativ, aber ich fürchte, dass doch ein recht großer Teil der US-amerikanischen Bevölkerung (aber auch anderer Staaten) dieses Bild von Deutschland hat.
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Fenris_kcf (Rodyti profilį) 2012 m. kovas 23 d. 09:19:32
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Zumindest Radeberger sollte den meisten ja durch Two and a half men ein Begriff sein.
samueldora (Rodyti profilį) 2012 m. kovas 23 d. 18:05:55
1) Nach dem Krieg wollte in Deutschland keiner mehr Nazi sein oder gewesen sein. Um alles richtig zu machen, war und ist der Nachweis einer internationalen Ausrichtung für viele Deutsche sehr wichtig. Englisch zu verstehen und Englisch zu sprechen ist dabei ein wichtiges Signal.
2) Für meine Eltern (16 und 10 bei Kriegsende) waren die Amerikaner und Engländer Leute, die uns überraschend gut behandelt haben. Es gab Schokolade und Zigaretten, es gab Care-Pakete und Schulspeisung. Die Amis (und Tommies) traten locker und selbstbewusst auf, hörten flotte Musik (Swing), hatten alles, was man brauchte, und schützten uns vor den Russen. Es war gut, mit ihnen befreundet zu sein. Später kam der charismatische John F. Kennedy („Ick (!) bin ein Berliner“) und der Mondflug. Im Westen ging es weiter, im Westen waren Fortschritt und Wohlstand. Kein Wunder, dass diese Generation ein positives Bild von Amerika hatte. Meine Eltern haben es immer bedauert, dass sie in der Schule kein Englisch gelernt hatten.
3) Wir hatten dann fast alle in der Schule Englisch, meist ab Klasse 5. Im Kino und im Fernsehen liefen viele amerikanische Filme und Serien, wenn auch synchronisiert. Die gute Musik, die unsere Eltern nicht mochten, war auf Englisch, das unsere Eltern nicht oder kaum verstanden. Viele Trends schwappten aus Amerika zu uns herüber. Wer Englisch konnte, war immer im Vorteil. Das ist im Grunde bis heute so geblieben und von daher kann ich gut verstehen, das Englisch in Deutschland so populär ist, auch wenn ich mir inzwischen mehr sprachliches Selbstbewusstsein für Deutschland wünsche.
darkweasel (Rodyti profilį) 2012 m. kovas 23 d. 19:07:53
Fenris_kcf:Hier noch ein Video über die gängigen stereotypen Vorstellungen von Deutschen in den Vereinigten Staaten: klick michLustig daran finde ich ja, dass einige dieser Stereotypen (insbesondere bezüglich Kleidung) wohl genauso die Stereotypen sind, die Deutsche über Österreicher haben.
Ist sicherlich nicht repräsentativ, aber ich fürchte, dass doch ein recht großer Teil der US-amerikanischen Bevölkerung (aber auch anderer Staaten) dieses Bild von Deutschland hat.
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lagtendisto (Rodyti profilį) 2012 m. kovas 24 d. 11:57:02
Denken und Hinterfragen: Was für ein selten dämliches Hobby.
robbkvasnak (Rodyti profilį) 2012 m. balandis 3 d. 23:07:30
Hier ist was aber den deutschen Schulkindern bevorsteht, wenn man weiterhin so viele englische Wörter einführt: spelling-bees. Bei uns in den USA paucken die Kleinen Rechstschreiben während der ersten 5 Jahre. Sie schreiben "dictations" und müssen dann auch an den spelling-bees (Buchstabierwettbewerben) teilnehmen. Als Kind habe ich das immer gehaßt. Ich lernte Schriftdeutsch erst mit 12 Jahren, obwohl ich schon davor deutsch sprach. Da staunte ich nicht wenig, dass das Rechtsschreiben des Deutschen verhältnismäßig einfach ist! Mensch, dachte ich mir, warum ist Schriftenglisch so verzwickt? Später habe ich die Geschichte der eng. Sprache studiert. Französisch war die Edelsprache Englands während beinah 300 nach der Schlacht von Hastings. Dann als die Pest die Bauern tötete, hatten die Edelen keine Diener mehr und sie mußten Angelsächsich lernen. Sie endeckten, dass sie immer noch die Macht der franz Sprache hatten. Die Ungebildeten waren die Dummen, die die neuen franz Wörter nich schreiben konnten. Und so ist es auch heute in den USA un GB. Um richtig Englisch zu sprechen, muß man gebildet sein. Die vielen Hilfsbücher, die einem zu einem größeren Wortschatz helfen sollen, werden im Lebensmittelgeschäft an der Kasse verkauft!
robbkvasnak (Rodyti profilį) 2012 m. balandis 4 d. 00:03:15
robbkvasnak (Rodyti profilį) 2012 m. balandis 4 d. 00:05:00
Sunjo (Rodyti profilį) 2012 m. birželis 3 d. 12:57:17
Denglisch von den Wise Guys
Be cool, speak Deutsch von den Prinzen