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Einführung in Esperanto im Metalab (2.8.2012 -- 25.11.2012)

de fantazo, 27 de agosto de 2012

Mensagens: 14

Idioma: Deutsch

Hermann (Mostrar o perfil) 29 de outubro de 2012 18:53:48

Das sind doch die geschickten Fehler, die eigentlich nichts entstellen und die die Werbespezis absichtlich einbauch, um die Flott-Überflieger-Augen zum Stolpern zu bringen und die Botschaft überhaupt erst zu lesen.

Ohne Deinen August/September-Dreher, Fantazo, hätte womöglich kein Mensch Notiz genommen!

Klasse Idee! okulumo.gif

jeckle (Mostrar o perfil) 29 de outubro de 2012 19:09:34

Ah!, so ist das. Jetzt bin ich gespannt was fantazo als nächster Werbegag einfällt.

fantazo (Mostrar o perfil) 29 de outubro de 2012 20:46:49

Ja, natürlich ist der "fantazo" der volle Werbefachmann mit Diplom von Humboldt,
der hat auch gleich den Werkmeister für Dummschwafeln dazu gemacht. Weil er halt
so ein professioneller Werbefachmann ist, hat der schon viel Kohle angehäuft
und zündet sich insgeheim immer gerne seine kubanischen Zigarren mit 500 Euroscheinen
an.

( Wer den Sarkasmus bis bisher nicht verstanden hat, sei mit dieser dezenten Meldung
auf diesen hingewiesen )

fantazo (Mostrar o perfil) 29 de outubro de 2012 21:03:03

ich bin auch immer fasziniert davon, wie viele Leute eigentlich zu irgendwas
"ja" sagen und dann doch nicht dort hin kommen, obwohl es lange davor angekündigt
wurde, vielleicht sogar davor nochmal in die Welt geblasen wird, nur um die Leute
zu erinnern.

Mir ist dieses Phänomen zwar schon in anderen Situationen aufgefallen, aber
im Zusammenhang mit Esperanto fällt das mir besonders böse auf, weil das dann
heißt das niemand kommt. Absolut niemand, bis auf die Leute die das eigentlich
machen wollen.

So kann man zB. wenn man das will in Wien keine Esperanto-Jugend gründen oder
irgendwas in die Richtung machen.

Meine Werbung funktioniert nicht so gut, obwohl ich das bei Lernu, in Facebook,
und auch an die Mail-Adressen von interessierten Leuten schicke. Daneben fallen
mir jetzt keine Möglichkeiten ein, die nicht Geld kosten und einen Kreativaufwand
bedeuten. In der Regel waren höchstens zwei Leute neben mir und einem anderen
Esperantisten da und das letzte Mal keiner, vielleicht erwarte ich mir zu viel
und das ist eben die Anzahl die man in Wien erwarten darf.

Also wenn ihr euren Senf dazu geben wollt, bitte nur zu.

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