Die Migrationshintergrundgeschädigten .
од bluaMauritius, 31. октобар 2007.
Поруке: 30
Језик: Deutsch
bluaMauritius (Погледати профил) 31. октобар 2007. 09.09.24
Hodiau matene oni emitis televizie pri enmigrantoi respektive transmigrantoi en Europa kai transmonda skalo, precipe tiuj strebantai al Germánia (Germanio).
Jen mi tenas kontrauproponon en mano, kontraû la tiel nomata deviga lernigo de la Germana por migrantai laboristoi, pri qvi (kiuj) oni ja iam pensis qve (ke) ili re-iros al sia hejmujo, qvio (kio) tamen tute ne okazis.
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Mittwoch, 24. November 2004 (Helmut Schmidt)
Altkanzler zu Gastarbeitern
"Anwerbung war Fehler"
Alt-Bundeskanzler Helmut Schmidt hat die über 40 Jahre zurückliegende Anwerbung von Arbeitskräften aus fremden Kulturen als Fehler bezeichnet. Mit der Demokratie sei das Modell einer multikulturellen Gesellschaft nur schwer zu vereinbaren, sagte der 85-jährige SPD-Politiker in einem Interview des "Hamburger Abendblatts". "Insofern war es ein Fehler, dass wir zu Beginn der 60er Jahre Gastarbeiter aus fremden Kulturen ins Land holten".
Die damit entstandenen Probleme seien in Deutschland, aber auch in ganz Europa vernachlässigt worden. Bislang funktionierten multikulturelle Gesellschaften nur dort friedlich, wo es einen starken Obrigkeitsstaat gebe, sagte Schmidt und nannte Singapur als Beispiel.
Die entscheidende Ursache für das Misslingen der Integration liegt nach Schmidts Worten in der Feindseligkeit gegen andere Religionen, zu der die christlichen Kirchen die Europäer über Jahrhunderte erzogen hätten. Das gelte insbesondere gegenüber dem Judentum und dem Islam.
"Wir haben eine Grundhaltung der Abwehr gegenüber diesen Religionen erzeugt, und wenn jetzt einige Idealisten von Toleranz reden, kommt dieser Appell Hunderte von Jahren zu spät", sagte Schmidt. "Es kommt hinzu, dass sich viele Ausländer gar nicht integrieren wollen."
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Anmerkung vom Standpunkt einer internationalen universalen Verständigungs-Zweitsprache für alle (Linguna-Esperanto):
Eine so schwere Sprache wie Deutsch ((ausser des Wichtigsten für das tägliche Leben, Grundvokabeln)) aufoktroyieren zu wollen, war von Anfang an ebenfalls falsch, wenn denn schon mal einige Gastarbeiter hier gelandet waren und wenn es denn schon nicht rechtzeitig beschränkt worden ist, was besser gewesen wäre. Denn einfache Leute sind keine Sprachprofessoren und haben kein Latinum oder Sinologische Studien gemacht.
Darum war es für ganz Europa – und ist es immer noch – das Beste, dahs eine neutrale und vergleichsweise sehr leichte Internationalsprache mit gleichzeitig viel Flexibilität wie Esperanto oder dessen Erweiterung LINGUNA eingeführt wird, und es ist immer dabei auch wichtig, dahs die einzelnen Nationalstaaten, die ja bestehen bleiben, auch in ihrem Innern selbst die eigenen Leute anweisen, ebenfalls diese Brückensprache zu lernen, damit ein normaler gleichberechtigter Kontakt zwischen jeweiligen Ausländern und Inländern zu Stande kommt und nicht länger die entwürdigende Einstellung vorherrscht: Wir die Grohsherrensprachen-Besitzer – Ihr die Stammelstotteridiom-Nutzer! So geht das nicht weiter.
Wer von den jeweiligen Ausländern darüber hinaus die Gastlandsprache weiter lernt (als nur zwangsweise rudimentär), dem sollte geholfen werden. Das ist aber nur den wenigsten möglich (aus Zeit- wie Geduldsgründen).
Dagegen ist die Welt-Zweitsprache Linguna für niemand ein Problem [ausser für verknöcherte Esperantisten, die aller Welt ihr “knabino” und “patrino” (ein Mafiaboss?, italienisch) und ihre “malgranda, mallonga, maldika, mallarĝa, malalta, malantaû, malvasta, ...” etc. pp. aufdonnern wollen].
---hdito ~*~
Hermann (Погледати профил) 31. октобар 2007. 09.57.20
Verschone uns doch endlich mit Deinen Ergüssen über LINGUNA und damit alle Foren zu bombardieren. Linguna ist ein Projekt, keine Kultursprache, wie Esperanto. Esperanto ist Esperanto, und "Linguna-Esperanto" ist Deine Privat-Vision.
Daß jetzt auch noch unser guter Helmut Schmidt für Linguna herhalten soll.... Quellenangaben für all das, was er so gesagt haben soll, die fehlen natürlich.
Warum öffnest Du nicht das Forum auf Deiner eigenen Seite? Dort kannst Du nach Herzenslust meterlange Meldungen fabrizieren, ohne daß Dir einer in die Quere kommt. Leider ist es ja geschlossen.
Noch was: Warum machst Du aus dem deutschen Buchstaben "ß" ein "hs"? Der Buchstabe entstand aus der deutschen Schreibschrift (Kanzleischrift, Kurrentschrift, gothische Schreibschrift). Dort wird zwischen "langem S" und "rundem S" unterschieden. In der Frankturschrift (Druckschrift) wurden bei Doppel-S innerhalb der Silbe immer zwei "lange S" als Ligatur gedruckt. In der Schreibschrift wurde daraus eine Verbindung von einem "langen S" + einem "runden S". Es war offensichtlich handlicher. Eng zusammengezogen wurde daraus fast ein Buchstabe (später entstand daraus unser "ß" ein langes s+z), und das "lange S" wurde oben und unten dabei mit einer Schleife geschrieben, so daß es dem "H" ähnelte. Offensichtlich war dies vielen bei der Umstellung auf die Lateinschrift schon unbekannt. Deshalb liest man auch heute bei Familiennamen noch oft so seltsame Kombinationen wie Buhs, Nuhsbaum, Sühs, (früher)Stühsgen usw.
Also: Das, was Du lustig mit "hs" schreibst wäre richtig mit "ss" oder "ß" geschrieben.
Und bitte, laß uns hier in Frieden mit unserem schönen, altmodischen, engstirnigen und komplizierten Esperanto, und bitte mit "mal-" und "-in" und so. Ja?!
Hermann (malvirino)
stefanspaul (Погледати профил) 31. октобар 2007. 13.18.51
Der ist vielleicht ne Marke!!! Ich weihs nicht, ob der das noch lernt.
Hermann (Погледати профил) 31. октобар 2007. 15.55.59
Daß er seine Idee weitertragen will und Freude daran hat, das ist ja vollkommen in Ordnung. Aber ich finde, das ist HIER vollkommen fehl am Platze. Seitenlange Texte, die nichts mit Esperanto zu tun haben sondern reine Linguna-Propganda sind hier hinzukopieren ist nicht der Sinn dieses Forums. Kaum ein Forum, welches hier noch mit einem kleinen Rechner lesbar ist. Überall die selben Pamphlete und Parolen.
Am besten MAL-dekstra liegen lassen. Das tu ich ab sofort...
Ĝis!
stefanspaul (Погледати профил) 31. октобар 2007. 16.14.15
Hermann:Am besten MAL-dekstra liegen lassen. Das tu ich ab sofort...Ich bewundere ja nur die Hartnäckigkeit, mit der blua maŭritius versucht, die 'Linguna-isierung' des Esperantoforums voran zu treiben. Ist ja auch in Ordnung, wenn Du von einer Sache wirklich überzeugt bist. Auf der anderen Seite müsste b.m. eigentlich schlau genug sein, die zahllosen Winke mit den diversaj barilfostoj zu verstehen.
Ich wünsche Dir und allen(!) anderen geneigten Lesern dieses Fadens einen angenehmen Feiertag morgen. Ihr seid doch in NRW noch christlich genug, in den Genuss dieses Feiertags zu kommen?
Ĝis baldaŭ!
Stefan
Hermann (Погледати профил) 31. октобар 2007. 16.35.50
Naja, ob WIR hier christlich genug sind??? Schön wär's. Einige Mitmenschen konnten mir heute nicht folgen, als ich von Heiligen sprach. (Und das im Schatten des Kölner Domes!) Und von Reformation hatte jemand auch noch nichts gehört. Ich denke, ein bißchen missionarische Tätigkeit ist demnach hier nicht fehl am Platz. Also ran!
Dir und allen Lesern einen schönen Allerheiligen-Feiertag
Hermann
TED110 (Погледати профил) 31. октобар 2007. 16.48.47
Auf mich wirkt dieses Lingunagerede schlicht und einfach nicht mehr sachlich, sondern krampfhaft. Und damit habe ich ein Problem, ein ziemlich großes. Wenn ich Haudrauf-sprüche, Parolen oder Halbwissen hören will, dann gehe ich zum Donaumarkt oder zum Huberstammtisch. Wenn ich sachlich diskutieren will, dann ins Forum Internetarum .
Außerdem ist Linguna nicht besser als Esperanto. Die neuen Akzente sind linguistische Abklatsche aus anderen Sprachen, die außerdem nur von sehr wenigen Menschen benutzt und gesprochen werden. Die Dachbuchstaben dagegen sind eine "Erneuerung". Und man kann niemanden gleicher Behandeln, als wenn man etwas neues einführt, das praktisch und ausnahmefrei ist.
Linguna forciert weiter die Romanisierung der Weltsprache. Esperanto geht von diesem weg gerademal ab und entwickelt sich zur Sprache aller Menschen. Besonders in meinem Bekanntenkreis merke ich, dass das Gerücht Esperanto=Spanisch immer mehr ausstirbt. V.a. in dieser Hinsicht scheint mir Lingu ein Rückschritt zu sein.
Hermann (Погледати профил) 31. октобар 2007. 16.55.06
Mi admiregas vin!
TED110 (Погледати профил) 31. октобар 2007. 22.32.31
Ich besuche eine katholische Privatschule , ein musisches Gymnasium und muss fast jede zweite Woche meinen Dienst im Dome zu Regensburg tun (der kleine Bruder Kölles).
stefanspaul (Погледати профил) 31. октобар 2007. 23.38.21
TED110:Sei´ nicht gesagt!Hätte ich nie für möglich gehalten, Deinem Logo und Deinen Äußerungen nach zu urteilen.
Ich besuche eine katholische Privatschule , ein musisches Gymnasium und muss fast jede zweite Woche meinen Dienst im Dome zu Regensburg tun (der kleine Bruder Kölles).
Nach allem, was ich von Dir gelesen habe, bin ich der festen Überzeugung, dass Du einen guten Lehrer abgeben würdest!
Ich selbst bin Musik- und Englischlehrer und singe mit mindestens einem Ex-Regensburger Domspatzen im KammerChor Saarbrücken. War auch schon beim Huber, nachdem wir 1998 in Regensburg den 5. Deutschen Chorwettbewerb gewonnen hatten. (An das Ende des Abends habe ich allerdings nicht mehr die frischesten Erinnerungen...)
Übrigens: Wegen solcher Menschen wie Dir bin ich Lehrer geworden - ES LOHNT SICH! (Wenn auch leider nicht mehr so oft ).
Liebe Grüße an die Donau,
Stefan