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Was braucht das neue Esperantoinformationsportal

od homojKunHomoj, 6. prosinca 2007.

Poruke: 46

Jezik: Deutsch

Lanctupo (Prikaz profila) 11. siječnja 2008. 20:47:40

Ah, zu dumm. Schade.

stefanspaul (Prikaz profila) 12. siječnja 2008. 10:08:33

Lanctupo:Ich bin für eli.
Dafür bin ich jederzeit!!!
Besonders, nachdem Horsto die Bedeutung des Wortes erklärt hat! sal.gif

P.S. Ich habe mich in dieser Frage an einen unserer Berater gewandt und hoffe auf baldige Antwort. Ich werde berichten!

stefanspaul (Prikaz profila) 13. siječnja 2008. 10:46:58

Carola L.:In diesem Sinne würde ich für "eksterigi" plädieren, oder?
Hallo Carola! Ich habe von einem Lingvohelpanto Antwort bekommen:

Lingvohelpanto:... naiv würde ich „malkaŝiĝi“ sagen, also sich aus einem Versteck herausbegeben. (Denke übrigens dran, dass –iĝ- sagt, dass sich das Subjekt des Satzes ändert wie im Wortstamm des Verbs beschrieben, während –ig- sagt, dass das Subjekt etwas anderes ändert.)
Somit hast Du mit Deinem Vorschlag
Carola L.:"malkaŝi sian opinion" im Sinne von sich zu seiner Meinung zu bekennen.
genau ins Schwarze getroffen.

Aber das mit dem -iĝ und -ig habe ich bewusst im Zitat gelassen, denn da haben wir beide anscheinend noch Schwierigkeiten rido.gif.

Ich gebe mich aber noch nicht geschlagen. Meine Ermittlungen laufen weiter! Ich halte Dich auf dem Laufenden.

Schönen Sonntag noch.

Lanctupo (Prikaz profila) 13. siječnja 2008. 18:35:47

stefanspaul:mit dem -iĝ und -ig ... haben wir beide anscheinend noch Schwierigkeiten
Nicht nur Ihr beide. malgajo.gif

Frankp (Prikaz profila) 29. travnja 2008. 11:32:30

Nochmal zurück zum Thema.

Das Portal mus vor allem zeigen das man Esperanto nutzen kann.

Wenn man vom Nutzen spricht kommt man leider an der ökonomie nicht vorbei.

Was ich meine ist es mus zum Vorteil werden wenn man Esperanto spricht bzw. lernt.

Der Pasporta servo ist eine Gute Sache, aber nicht alle wollen so reisen.

Was auch nötig währen andere Touristische Netzwerke. In den Ferien haben die Leute Zeit und merken besonders die Notwendigkeit einer Brückensprache. Auch würden Sie schnell merken das es funktioniert.

z.B. könnte man ein Netzwerk von Zeltplätzen schaffen auf denen man infos zur Region auf Esperanto bekommt.

Oder im internet Infos leicht abrufbarmachen.

grifo (Prikaz profila) 30. travnja 2008. 09:21:15

TED110:Esperanto ist so leicht (zumindest, sich verständlich zu machen, wenn auch nicht immer druckreif), das ist für jeden was.
Ihr werdet jetzt sauer sein, aber ich finde Interlingua noch viel leichter, da ich ohne jedes Vorwissen beinahe 50% eines geschriebenen Textes verstehe.

Aber es wäre mir egal welche Sprache das Rennen macht, die Hauptsache wäre, diese Sprache wird konsequent durchgesetzt. Es gäbe z.B. etwas ähnliches, wie hier in Deutschland den Sender Phoenix, in der ausgewählten Sprache für Europa.
Aber Europa ist mit seiner, durch die Hintertür eingeführten Verfassung, eh bald vorbei.

Siehe diese Rede im deutschen Bundestag.

Von den 27 Staats- und Regierungschefs die die Geschicke der Völker bestimmen sind mindestens 26 keine Deutsche.
Selbst die Zusammensetzung des Parlamentes, welches kaum eine Funktion hat, spiegelt nicht die Mehrheiten der Bevölkerung wieder.

Europa ist tot, aber die Agonie dauert noch an.

Frankp (Prikaz profila) 30. travnja 2008. 09:44:39

Ganz so pessimistisch sehe ich das nicht.

Es gibt viel zu tun, lassen wir es sein oder wie war der Spruch.

Wenn Dich Deine Enkel mal fragen was hast du getahn damit es besser wird.

1. Möglichkeit: Ich habe gemekkert und sonst nichts.

2. Ich habe die aktiven Leute mit Ideen unterstützt. Hat zwar nicht ganz geklappt aber mehr war halt für mich machbar.

3. Ich war aktiv habe versucht meinen Beitrag einzubringen damit die Misstände gemildert werden.
Deshalb ist es heute nicht ganz so schlimm.

Sucht Euch eine Antwort aus mit der Ihr leben könnt.

Hier noch mal der Kontakt zu welchen von den aktiven. Es gibt auch andere Möglichkeiten aktiv zu sein.
http://e-d-e.org/

grifo (Prikaz profila) 30. travnja 2008. 10:21:22

Frankp:Ganz so pessimistisch sehe ich das nicht.

Es gibt viel zu tun, lassen wir es sein oder wie war der Spruch.

Wenn Dich Deine Enkel mal fragen was hast du getahn damit es besser wird.

1. Möglichkeit: Ich habe gemekkert und sonst nichts.

2. Ich habe die aktiven Leute mit Ideen unterstützt. Hat zwar nicht ganz geklappt aber mehr war halt für mich machbar.

3. Ich war aktiv habe versucht meinen Beitrag einzubringen damit die Misstände gemildert werden.
Deshalb ist es heute nicht ganz so schlimm.

Sucht Euch eine Antwort aus mit der Ihr leben könnt.

Hier noch mal der Kontakt zu welchen von den aktiven. Es gibt auch andere Möglichkeiten aktiv zu sein.
http://e-d-e.org/
Warum, glaubst du, hat das Volk der DDR seine Regierung zum Teufel gejagt? Weil es die schönen Reden nicht mit der Wirklichkeit in Deckung bringen konnte, oder nur aus Jux und Tollerei weil es ihm zu gut ging?

Man kann das Volk wohl einige Zeit verarschen, aber auf Dauer erkennt auch der bildungsgeschädigste Pisaner dass hier etwas nicht stimmt.
Das Gericht spricht im Namen des Volkes, aber andere sagen es gibt gar kein Volk.
Alle Macht geht vom Volke aus? Von welchem?
Anerkannt ist doch nur ein einziges, welches zu schützen wir verpflichtet sind. Und das ist nicht das unsere, denn das, so haben ganz kluge Köpfe publiziert, gibt es ja nicht.
Ich war im Herbst 1989 dabei. Wo warst du? Was hast du getan um etwas zu verändern?

Also 4.: Ich war aktiv, habe versucht meinen Beitrag einzubringen damit die Misstände gemildert werden.
Leider haben die Kapitalistenschweine sich alles unter den Nagel gerissen und die Missstände noch weiter verschlimmert.

Frankp (Prikaz profila) 30. travnja 2008. 10:59:12

Klar war ich auch dabei.
Alle sind von Ungarn aus abgehauen. Ich bin nicht einfach gegangen. Ich bin zurückgefahren um was zu Bewegen.
Und es wurde was Bewegt
Hätten damals alle nur gedacht es nützt so und so nichts, hätten wir immer noch nicht die Freiheit wenigstens unsere Meinung zu sagen.
Da ich Optimist bin versuche ich halt zu machen was in Rahmen meiner Möglichkeiten steht.
Ja 89 hat es eine Revolution gegeben.
Ich kann sagen ich war dabei.
Es gibt aber auch schleichende Veränderungen.
An dennen kann jeder Mitwirken. Die sind oft langanhaltender als eine ungesteuerte Revolution nur um der Revolution willen.
Revolution und dann? 89 und das Ergebniss läst noch Fragen offen.
Was zu ändern geht leichter in einer Demokratie als in einer Diktatur.

Aber ich versuche auch heute noch was zu bewegen.

Jeder aktive zählt. Auch Du.
Übrigens:
Danke für den Link zu Leonard Orbanhabe meinen Senf dazugegeben.

Die Grünen und Bündnis90 sind aus Bürgerbewegungen hervorgegangen und bewegen was. Nur Ihre Anwesenheit hat schon was bewegt.

grifo (Prikaz profila) 30. travnja 2008. 11:10:01

Leider haben die Kapitalistenschweine sich alles unter den Nagel gerissen und die Missstände noch weiter verschlimmert.
Ein Beispiel: Bis zur Modernisierung der Wohnung hing ein Energiezähler auf dem Flur. Darauf ein Aufkleber mit der Aufschrift: "Volkseigentum". Trotzdem zahlte ich seit der Wende eine Zählergebühr.

Auch das Haus in dem ich wohne war Volkseigentum, durch 'freiwillige' Aufbaustunden finanziert. - Zur DDR-Zeit betrug meine Monatsmiete warm, inklusive aller Nebenkosten, außer Strom 78,80 Mark. Gehalt Netto ca. 900,- Mark - Jetzt gehört es der WGG - Miete heute, warm + Nebenkosten ohne Strom 432,40 €. Gehalt Netto ca. 1400,- € - Wem hat der Verein es abgekauft? Ich jedenfalls wurde für meine freiwillig geleisteten Stunden nicht entschädigt.

Die PGHs (Produktionsgenossenschaften des Handwerks) der Stadt legten ihr Geld zusammen und bauten sich ein Gebäude für Versammlungen und Unterkünfte für durchreisende Geschäftspartner. Genannt, Haus des Handwerks. Auch eine öffentliche Gaststätte gab es dort.
Wem gehört es heute? Nicht ein Handwerker, der es mit finanzierte, erhielt auch nur eine müde Mark.

Vor zwei Wochen wurde ein Bürgermeister gewählt. Es gingen immerhin noch 20% der Wahlberechtigten hin.
Ich vermute der Amtierende wurde mit 99,9% der Stimmen wieder gewählt.

Natrag na vrh