beurre_cru:

RalfW:Um Vielen zu einer Antwort zu bewegen, solltest du vielleicht ein Fragebogen erstellen.
Damit kannst du den Meisten die Anfangshörde zur Beantwortung deiner Fragen nehmen.

Vielleicht hilft dir ja dieses hier:
soscisurvey.de

Gutes gelingen!

Liebe/r Felicitous,

ich weiß nicht, wie die Vorgaben für Deine Maturaarbeit sind... entschuldige bitte, falls mein Einwand völlig überflüssig sein sollte, weil Du z.B. Deine Ergebnisse gar nicht belegen musst. Aber folgende Gedanken kamen mir dazu:

Wenn Du die Antworten für eine Arbeit benutzen willst - das ganze also eher einen "wissenschaftlichen" Hintergrund statt reiner persönlicher Neugier hat - würdest Du Dir doch mit standardisierten Fragen und ebensolchen Antwortmöglichkeiten einen größeren Gefallen tun. Außer dem empfohlenen Tool kannst Du z.B. auch surveymonkey.com nutzen. Ich habe von Schülern oder Studenten auch schon Google Formulare gesehen. Der Vorteil ist für Dich aber immer, dass Du nicht etliche Seiten frei geschriebenen Text lesen und auswerten musst. Ein Kommentarfeld kann man ja trotzdem einfügen, wenn von den Standardantworten so gar nichts passen sollte und man trotzdem gern eine Antwort geben möchte.
Und wenn Dein Lehrer oder Deine Projektgruppe oder Deine Mitschüler Dich fragen, woher die Information stammt, kannst Du ihnen ja schlecht den Link zum Forum hier schicken, oder?

Vielleicht denke ich da aber auch schon zu analytisch... - Es geht ja um die Matura, nicht um den Bachelor

Jedenfalls wünsche ich Dir für Dein Vorhaben alles Gute und viel Erfolg. Meine Antworten schicke ich Dir auch per privater Nachricht.

Viele Grüße

Ganz lieben Dank für die vielen Gedanken und die Mühe, die sie Ihrer Antwort beigetragen haben - ich weiss das wirklich zu schätzen.
Tatsächlich ist dieses Format jedoch genau das, was ich möchte - nämlich persönliche, individuelle Antworten. Ich möchte in meiner Arbeit keine Prozentsätze verwenden, also nicht in diesem Sinne eine Statistik auf eine Umfrage bauen. Was ich hingegen möchte, sind gute, spezielle und eben, persönliche Antworten hervorheben . Dazu kommt, dass das hier bloss ein minimaler Teil meiner Arbeit darstellen soll. Der Hauptteil besteht aus zusammengetragenen Informationen über das Esperanto, auch ein (linguistischer und soziologischer) Vergleich mit dem Englisch darf nicht fehlen.
Wie und vor allem welche Antworten ich im Endeffekt benutzen werde, wird sich noch herausstellen.
Danke aber nochmals für all die lieben Inputs, die Tipps, konstruktive Kritik und Gedanken, die Sie alle mir und meiner Arbeit zuwenden!

Felicitous:

Ganz lieben Dank für die vielen Gedanken und die Mühe, die sie Ihrer Antwort beigetragen haben - ich weiss das wirklich zu schätzen.
Tatsächlich ist dieses Format jedoch genau das, was ich möchte - nämlich persönliche, individuelle Antworten. Ich möchte in meiner Arbeit keine Prozentsätze verwenden, also nicht in diesem Sinne eine Statistik auf eine Umfrage bauen. Was ich hingegen möchte, sind gute, spezielle und eben, persönliche Antworten hervorheben . Dazu kommt, dass das hier bloss ein minimaler Teil meiner Arbeit darstellen soll. Der Hauptteil besteht aus zusammengetragenen Informationen über das Esperanto, auch ein (linguistischer und soziologischer) Vergleich mit dem Englisch darf nicht fehlen.
Wie und vor allem welche Antworten ich im Endeffekt benutzen werde, wird sich noch herausstellen.
Danke aber nochmals für all die lieben Inputs, die Tipps, konstruktive Kritik und Gedanken, die Sie alle mir und meiner Arbeit zuwenden!

Und ich danke für die ausführliche Rückmeldung Da war ich wohl etwas überbesorgt....das liest sich jetzt noch spannender. Ich wünsche Dir jedenfalls viel Erfolg.
Diana

Herzlichen Dank für die Teilnahme!
Bald schon werde ich meine Arbeit abgeben müssen, deshalb werde ich von nun an keine Antworten mehr in mein Projekt aufnehmen können.
Erneut, vielen Dank für die vielseitigen Antworten!