Mi urg°e bezonanta estas kaj streczege serczas tradukantojn libervolajn pri la sekva Germana teksteto iomete teknika. (Je granda bedauro mi ne povas ion ajn pagi pri la servo; sed se post la tradukado kaj atentigo pri la alternativoteknika problemo ekestus ekuzontoj, tiam ja tiuj povos al ni ion repagi pri la laboroj faritaj.)
Volasmi ankau tiuvoje ekserczi utiligontojn kaj realigatorojn (agantojn de fari realigata ion).
Jen la problem':
Zu alternativen Energieanlagen:
Wie steht es mit der Silurischen Voltaic für Heimkraftmaschinen: Zur Erinnerung hier Einblendung eines Forschungsberichtes von Klaus Zimniok (Neues Universum 1983 bereits): auszugsweise.
Elektrische Fische stellten damals, vor der Erfindung der Dynamomaschine, eine beachtliche Stromquelle dar. Volta, nach dem die Spannungseinheit Volt benannt ist, hatte das elektrische Organ des Zitterrochens untersucht und mit einer Batterie verglichen. Die elektrischen Fische arbeiten nämlich nach dem Prinzip der Leidener Flasche:
Sie ist innen und aussen mit Staniol beklebt und stellt die älteste Form eines Kondensators dar. Eine der beiden Metallschichten lädt sich positiv, die andere negativ auf, und es entsteht eine Spannung. Diese wird schlagartig ausgeglichen, wenn man beide Metallschichten miteinander verbindet. Bei den Elektrofischen haben sich zumeist Muskeln im Laufe der Entwicklung zu elektrischen Organen umgewandelt.
Beim Zitteraal liegen sie beidseits der Wirbelsäule: Der Pluspol befindet sich am Kopf, der Minuspol am Schwanzende.
Der Zitterrochen hat seine elektrischen Organe beidseits der Kiemen; die Fischoberseite ist positiv, die Unterseite negativ aufgeladen. Die Organe selbst bestehen aus einer weissen zittrigen Gallerte, die von vielen faserigen Scheidewänden unterteilt wird. Sie speichern die Elektrizität wie das Staniol der Leiderner Flasche.
Diese elektrischen Zellen (Elektrozyten) sind winzige Kondensatoren aus zwei Scheibchen, von denen sich das eine positiv, das andere negativ auflädt. So entsteht dazwischen eine Potentialdifferenz, also eine wenn auch winzige Spannung. Mit ihr könnte der Fisch wenig ausrichten. Da aber Tausende solcher Zellen zu Säulen zusammengefasst und hintereinander geschaltet sind, werden höhere Spannungen daraus erreicht, etwa die 800 Volt des Zitteraals. Diese Zahl zeigen denn auch die Voltmeter an Schau-Aquarien mit einem Zitteraal "vom Dienst", etwa im Münchener Tierpark "Hellabrunn", an. Gleichzeitig kann der Zitteraal eine Glühlampe zum Leuchten bringen. Seine Stromstärke ist erheblich, denn die Elektrozellen sind nicht nur hintereinander geschaltet, um die Spannung zu erhöhen, sondern auch (in Säulen) parallel, was die Stromstärke bestimmt. Sie beträgt beim Zitteraal 1 bis 2 Ampère.
- [Eine Tafel zeigt in Abbildungen Zitteraal (gymnoto), Zitterwels mualhapteruro], Zitterrochen (torpílio) und Astroscopus (Gestirngucker); -- Fortsetzung folgt. Ich selbst beginne auch Eo-Übersetzung, in der Not.

Per-regante la sekvigon de teksto, vd. supre:
Gezeigt wird auch ein Stück der Wirbelsäule, dann das elektrische Organ des Zitteraals aus elektrischen Säulen von vielen nebeneinander liegendenden elektrischen Paltten; ausserdem ein Blick auf die einzelne elektrische Platte, von denen viele Tausende in einer Säule stecken. Jede solche winzige Platte weist auf einer Scheibenseite eine blutige gefässversorgte Membran, auf der anderen Seite eine mit Nerven versehene Membran.
Die elektrischen Organe vier verschiedener Fische sind in schwarzer Farbe eingezeichnet. Elektrische Organe bestehen aus umgebauter quergestreifter Muskulatur, die sich allerdings nicht mehr zusammenziehen kann: Die einzelnen Platten tragen an der einen Seite verzweigte Nervenendigungen, an der anderen feinste Blutgefähsse. Diese Asymmetrie ist die Grundlage der elektrischen Eigenschaften. Beim Zitteraal sind etwa 6000 solcher Platten zu einer Säule verbunden: die Säulen wiederum sind nebeneinander geschaltet.)]>-
Das "schwimmende Elektrizitätswerk" Zitteraal ist also ein vorzüglicher Energieerzeuger und selbst für den Menschen nicht ungefährlich Es können weit geringere Stromstöhsse als die des Zitteraals tödlich sein, wenn sie über den Herzmuskel laufen. Und 800 Volt mal 1,5 Ampère ergeben eine Leistung von 1200 Watt, so viel wie 30 Glühlampen zu je 40 Watt benötigen.
Allerdings steht dem Zitteraal diese Energie nicht ständig und grenzenlos zur Verfügung. Den Messungen der Wissenschaftler zufolge entladen sich die Elektrozellen innerhalb von eineinhalb bis drei Tausendstelsekunden, dies bis zu achtmal in der Sekunde. Ein Fisch kann sich innerhalb einer Stunde über hundertmal entladen, eine ausserordentliche Leistung. <

Soweit die auszugsweise Einblendung.

Und hier nun der Stand der Dinge bei den von der Feuertechnik (darunter die Atomfeuertechnik) aufgekauften Patentamtsbehörden:
(Die Feuertechnik hat insgeheim längst durchaus erkannt, welches "Gefährdungspotential" da gegen sie auf dem Marsch ist durch HEIMKRAFTWERKE.)
(Estos daurigata.)
--
Kaj ekkomenco jam de ties tradukado:

Pri energi-instalajjoi alternativai:

Kia estas la situacio koncerne la voltaíkon silureskan aplikatan en hejmpotenco-mashinoi? Je rememor’, tie czi la inserto de raporto esplorista fare de Klaus Zimniok (Universo Nova, jam 1983). (excerpte):

Fishoi elektrai konstituis tiutempe pre la invento de la dinamo konsiderindan resurcon de elektra kurento je demonstrado. Volta, lau kiu la unuo de tensio Voltoi estas nomita, examenis la elektran organon de l’ torpiljo (Germane: zitterrochen = rajo tremiganta) kai komparis gjin kun baterio de elektro. Elektrai fishoi laboradas nome seqvum (lau maniero de) la principo de la botelo Lejdena:

(traduko ankau kontinuatos, se mankas helpantoi. Helpopretai notigu czi tie sian pakajjeton de l'o tradukota, por ke ni ne duoble laboru kai al ke la afero pli-rapidu
Tempo estas moneto, malgranda sed tamen! -

Saluton

Kontinuigo je tradukado:
(...) Und gewisse Spitzenfunktionäre der angeblich freien Wirtschaft (mit Zigmillionen-Gehältern für hirnverfettete Manager) sind nicht in der Lage, die Vorschläge zum Nutzen der Maschinenindustrie und Elektroindustrie für sich auszuwerten, wie schon gesagt: taube Nüsse. -
:
Bionische Nutzung der Silurischen Voltaic:

Das Bundespatentgericht hat zum zweiten Mal die „Silurische Voltaic“ (den Welsen nachkonstruierte Heimkraftwerke) verworfen.
obwohl bei der zweiten Anmeldung zum Patent mehrere Seiten früher nicht berücksichtigte Argumente und Quellen hinzufügend genannt worden sind. (Die waren im ersten Gesamtdurchgang damals nicht berücksichtigte Nachträge.)
Neu ist die Behauptung von unverständlichen Angaben des Erfinders (meine Wenigkeit), womit das Patentgericht sich also der Arbeit entledigt, diese zu prüfen. Damit hat es aber auch den Bergmann-Schaefer (Uni-Lehrbuch der Physik) entsprechend abqualifiziert, auf das sich der Erfinder bezogen hat, ebenso wird neuerdings die amerikanisch patentierte Erfindung von Edwin Gray, Kalifornien, Pulsed Capacitor Discharge Electric Engine (1975) – wovon einiges mit übernommen ist – als Verstohs gegen den Energieerhaltungssatz gewertet, obwohl davon schon mehrere Modelle funktionstüchtig mit großer Ausbeute an Energiewandlung vorhanden sind und auch öffentlich gezeigt wurden. Auch scheint anscheinend dem Patentgericht unbekannt zu sein, dahs mit Van-de-Graaf-Influenzgenerator elektrische Ladungen ebenso auf Kondensatoren gesammelt werden können wie über chemisches Reagierenlassen von flüssigen Elektrolyten wie in Welsen, Zitteraalen, Zitterrochen. In den ersten Stellungnahmen von 2004/2005 wurde dem Erfinder sogar vom Dt. Patentamt unterstellt, entsprechende Tiere in einer erfindungsgemähsen Anlage herumschwimmen zu lassen. (Absurd allein schon deswegen, weil ich gar kein Geld habe und hatte, solche elektrischen Exoten zu kaufen und zu pflegen).
Auch die Ablehnung von Elektreten zur Aufrechterhaltung einer bestimmten unteren Grundspannung in besonders gestalteten Kondensatoren wird vom Patentgericht wiederholt.
Geleugnet wird vom Patentgericht, dahs vorgenommene – auch mit Unterbrechungen angewandte Erdungen – einen Strom auf davor befindliche Kondensatoren ziehen können.
Es wird geleugnet, dahs durch besondere Dioden ein vorzeitiges Zurückschlagen von (Gleich-)Strom in die verkehrte Richtung verhindert werden kann, womit dann auch die seit Langem patentierten amerikanischen Erfindungen von McDonald (Stepping Motor) und anderen zur Energieeinsparung als ungültig und funktionsunfähig erklärt werden.

Seqvos daurigo.

Nun la tria parto de la afero tadukinda:
Es wird ferner vom Patentgericht geleugnet, dahs grohse Polfläche, kurze Magnetspulachse, grohse Windungszahl und eine möglichst grohse Stromstärke die Spulenmagnetstärke erheblich verstärken, womit dann auch die Erfindung von Ruben (angewandt in jedem magnetodynamischen Lautsprecher) geleugnet wird, wo zudem vom Patentamt schon in anderen Anmeldungen gefürchtete Luftspulen vorkommen.
Wenn z.B. gesammelte Ladungen – aus parallel geschalteten Säulen von Kondensatoren - mit dazwischen liegenden Unterbrechungspausen auf obige Magnetspulen entladen werden, um ein Schwungrad anzutreiben für Arbeitsleistung, dann ist auch das gemähs Patentamt und Patentgericht nicht möglich und wird abgelehnt.

Es heisst nicht etwa, dieses sei alles nur eine Kombination, sondern es wird hier expressis verbis mehrfach die Funktionsfähigkeit geleugnet, womit sich das oberdeutsche Generalpatentamt des bayerischen München im Herzen Europas sogar ausserhalb der Natur stellt, da die Welse, die Zitteraale und Zitterrochen die Funktionsfähigkeit täglich beweisen.

Ich frage nun, wer kann mir helfen, Modell(e) zu erstellen und dieses alles durch Modellvorführung zu beweisen?

Ich habe das Dt. Patentamt der Bestechlichkeit angeklagt, weil ich mir nicht denken konnte und kann, dahs ein deutsches Patentamt und sein ihm gelegen kommendes Patentgericht eine derartige kolossale Dummheit verzapfen konnten, wie die oben längst in der Elektrotechnik bekannten und anderwärts angewandten Erscheinungen zu leugnen, ferner auch noch die Hirnlosigkeit haben konnten, die Herkunft der Energie nicht zu kennen und einen Verstohs gegen den Energieerhaltungssatz zu apostrofieren. Es ist, klar genannt von mir und allen Bionikern der natürlichen biovoltaischen Erscheinungen, die Energie der Ladungen aus Elektrolysen und die Energie der Ladungen in Luft und Flüssigkeiten, die aufgefangen werden, verbunden mit der Energie von Magnetkernen.

Und dem Bundesministerium für Bildung und Forschung, dem diese Sache ja auch schon vor Jahren zugesandt worden ist, ist es nun nicht mehr möglich zu leugnen, dahs hier ein Forschungsbedarf vorliegt; denn dieses ergibt sich aus den patentamtlichen Stellungnahmen und Beschlüssen seit 2004 bis heute.
Im Übrigen ist es angezeigt, Bildungsministerium von Forschungsministerium zu trennen. Diese Zusammenlegung hat sich schon früher als äusserst desolat erwiesen.
Ich bin übrigens einer der weiteren Preisträger des Focus-Preisausschreibens zur Job-Initiative von 1998/99, wie kann ich aber vorankommen, wenn das Patentamt und sein ihm unter die Arme greifendes Patentgericht sich als Blockadeblock betätigen (und das übrigens auch in anderen Dingen schon seit Jahrzehnten)? - D. geht an Deutsches Patentamt und an dessen Bundespatentgericht- sowie das BMBF (Bundesministerium für Bildung und Forschung der BuRepDeu.)
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Mi proponas tiun teknikon apliki en ...

Daurigo de la traduko promesita (alian mi ankorau ne havas):
Temas la dispersain shargoin elektrain en koncentriĝo "silura":
Plua traduko Esperanten:
(...) Interne kai extere gji (la elektra botel’) surhavas gluajjon de staniol’ prezentanta tiel la plej malnovan formon de kondensil’ elektra. Unu de la ambau metaltavoloi shargiĝas pozitive, la dua negative, kai tensio ekestanta. Tiu momentane niveligatas kiam inter-konektante ambau metaltavoloin. Cze la elektrofishoi dum la evoluo pleje estis muskoloi kiuj konvertiĝis en organoin elektrain. La
gimnoto (Germane: zitteraal = angilo elektrotremanta) havas ilin ambauflanke de la brankoi, en de l' fisho supra faco pozitive, suba faco negative shargatai, la organoi mem konsistantai el blanka tremeta gelatenajjo, kiu dividita de multe da fibrecai septoi. Ili granineras la elektron samkiel la staniol’ de botel’ Lejdena.
Tiuj-czi czeloi elektrai (elektrocytoi (elektrocitoi)) estas mikrai kondensatoroi el po du disketoi, el ki la unu shargiĝas pozitive, la alia negative. Tiel ekestas intere potenciala diferenco, do iu tensio qvankam mikra. Per gji la fisho apenau ion povus elfari. Pro tio ke malgraue miloi da tiaj czeloi sistemariĝis al kolonoi kai estas serie shaltitai, atingatas tensioi suficze altai, ielja 800 Voltoi de l' gimnoto. Tiujn nombroin nu ankau montras la voltimetroi de spektaklo-aqvarioi je un gimnoto “enserva”, exemple en la gjardén zoología de Hellabrunn, Munkeno. Simultane la gimnoto fortopovas lumigi inkandeskan lampon. Ĝia intenzo grava estas, czar la elektroczeloi ne sole estante shaltitai serie por grandigi la tension, sed ankau en kolonoi paralele, kio difinas la intenzon. La lastnomita cze gimnoto estas 1 gjis 2 Amperoi.
Tabul’ montras en figuroi gymnoton, mualhapteruron (Germane: Zitterwels = siluro elektrobata) kai astroskopon (Germane: Gestirngucker = astrorigardulo). --
Prezentatas ankau peco de la vertebro, tiam la elektra organo de l' gimnoto el kolonoi elektrai de multege da elektroplatajjoi situantai unu apud la alia; krome donatas ekrigardo al la unuopa elektroplatajjo, da ki multai miloi troviĝas en po unu kolón. Cziu tia mikra plato tenas sur unu diskoflanko sangan membranon vaskule nutratan, sur la kontraua flanko membranon provizitan per nervoi.
La elektro-organoi de qvar specifai fishoi estas endesegnitai per nigra farbo.
Elektro-organoi konsistas el transformita muskolajjo qverstria, kiu nu efektive ne plu streczeblas: La unuopai platajjoi unuflanke portas disbranczitain nervofinoin, kontrauflanke vaskuloin plej fajnain. Tiu czi malsimetrio estas la bazo de la elektrai proprecoi. En gimnoto estas konektitai proximume 6.000 de tiai platajjoi en po unu kolón: La kolonoi estas paralele shaltitai.

(Kontinuajjo seqvos).

Traduko-daurigo:

La “elektrocentral’ nagjanta”, la gimnoto do excelenta energi-provizanto estas, ecz por homo ne sendangjera. Povas mortigi delarghe malpli fortai kurentobatoi ol de un gimnoto jam, se ili zigzagas voje tra la kormuskol’.

Kai 800 Voltoi oble 1,5 Amperoi rezultigas rendimenton de 1.200 Watoi, tiom, kiel 30 inkandeskai lampoi bezonas.
Koncedite, la gimnoto ne povas disponi pri tioma energio konstante kai senlime. Seqvum menzuradoi de esciencistoi, la elektroczeloi ene de unu kai duono gjis tri milisekundoi malshargiĝas, tion ripetante gjis okfoje po sekundo. Dum unu hor’ povas malshargi sin la fisho pli ol centfoje, exterordinara rendimento !
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Tiom de la excerpta inserto.

Sed nun la stato aféroia cze la patentejoi aczetitai de la fairotekniko (migau kiuj la atomfairotekniko) [etimologie: migau = mezinter]:
(La fairotekniko subkashe jam delonge ekkoninta klare, kia “endangjerigo potencial” tie estas marshanta kontrau gji per hejmenergi-centraletoi.)
-- -

Daurigota.

(intershovajjo de resumeo, sole por ke cziu esciu, pri kio temas)
::

Voltaíko Silura.
Jen la tuta mondo frenezas pri la katastrof' de la karbondioxido. Sed aparte de kelkaj vortigoj de bedauro pri la mergixgantaj insuloj de la Maledivoj kaj drononta Nederlandaro, ne multo entreprenatas.
Jam de kelkiuj jaroj min tenas iu problemeto, czar mi okupas min pri la silura voltaíko. La silurojn, ankau angilojn, kaj markato-rajojn charakterizas la kapablo, bati elektre.
Ili produktas ion kia elektrolizo, per kio dekmiloj da mikraj kondensatoroj shargatas, kiuj kombinitaj en kolonojn da serie metitaj elementoj, tiuj kolonoj mem tiam konektitum/aj) paralele unu apud la alia, por fortigi la deŝargo-batojn.
Kial ne bionike imiti tion, samtempe riczigante la aferon per serio- kaj paralel-shaltado de Van-de-graaf influenc'generatoroj shargantaj kavajn kondensatorojn. Por kio?
Nu, tio estas por malshargi ilin unu post unu pelantaj magnetobobenojn en rotor' kaj stator' de dinamo, la malshargo okazigatum/a en sama momento tre kurta por rotor' kaj stator' simultane, post kio re-estas interrompo, kaj tiel kontinuade.

La elektrofluo el elektrolizaj banoj estas iom alispeca ol tiu de seriego da Van-de-graaf influenc'generatoroj, sed oni ja povas gjis-egaligi ambau specojn, tiel ke tiujn kontinuajn kurentojn oni povas komplemente unigi, malgrau la unue tre diversaj fontoj.

En atmosfer' kaj pluvo, aer' kaj iuj likvidoj trovatas multe da shargo-unuoj, senfina amaso da. Oni nur bezonas ilin kolekti, por atingi fortan fluon. Ankau per antenoj altaj. -
Estus necese pli detale exameni kaj laukonstrui la elektrolizaĵojn kaj kondensatorojn, de la natur' kreítajn.

Kaj ankau eblas je cziu interrompo de la magnetobobenoj (okazantaj la interrompoj mil- kaj milfoje) energi-save depreni la retrofluan kurenton el la po-fina meminduka flu'xo inversa al tiu de la po-enira meminduka flu'xo en la magnetoboben'
Saviĝas tiel granda parto de la energio.
La bobenoj devas esti fortikaj por susteni/elteni la cziam tre abruptajn batojn "silurajn" de tre forta tensio. La kurento-intenzo cze miliónlongaj kondensator-kolonoj povas esti alta, kio grandigas la forton de la magnetobobenoj. Ju pli alta la tensio, des pli malgrava la rezisto en Oomoj. Ju pli alta la nombro de la volviroj, des pli forta la magneto, kaj ju pli kurta la magnet-axo, des pli forta la magneto (Tio estas cziekonitaj faktoj de la elektrotechniko). Ankau larga/largha polus-areo gravas.
Tiamaniere akceleblas elan-inercia rado por movi elektrogeneratoron, al ni donontan da energio, - exemple en tiel nomitaj hejmkurento-energicentraloj "silurikaj".
Estas ankorau pli por diri pri tio. Sed tio suficzu por la komenco.
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Kompreneble la qverelo pro la malagnosko mem de Edwin Gray'a invento pri malshargado de kondensiloi ktp. daurigatas esti tradukata postseqve. -

Traduko-daurigo de la Germana parto:

((La fairotekniko subkashe jam delonge ekkoninta klare, kia “endangjerigo potencial” tie estas marshanta kontrau gji per hejmenergi-centraletoi.))

Kai iuj czepintai funkcionuloi de la asertite libera ekonomio (kun plurdekmilion-altai salairoi por cerbograsai menagjeroi) ne trovatas eblai, eluzi-si la proponoin je util’ kai prosper’ al la mashin- plus elektro-industrio. Kiel jam dirite: vakai nu'xoi. -

Utiligo bionika de la voltaíko silureca:
La federala patenttribunal de Germanio la duan fojon rejektis la “silurikan voltaíkon” (koncernas hejmenergi-centraletoi); qvankam en la dua patentigo-peticio pri tio komplemente enprenitai estis antaue ankorau ne enkontitai argumentoi kai fontoi. (Tiuj en la unua pritrakto tiame estis nekonsideritai postnotoi.)
Nova estas la aserto pri nekompreneblai indikoi de l’inventinto (mia minuspersono); tion deklarante la patentejo do trovas la laboron, ilin exameni, exigita. Per tio gji tamen ankau samage deqvalifikis la Bergmann-Schaefer fiziklibron universitatan por studentoi, je kiu la inventinto referis.

Item (Latine por: same) kaj nove nun la invento Amerike patentita de
Edwin Gray, Kalifornujo, “Pulsed Capacitor Discharge Electric Engine” = US 3,890,548 de Junio 1975,
Pulsata Kondensilo-Malshargada Elektromotoro de 1975 -- el kio kelka parto estas kun-transprenita --, rigardatas kiel malobservo (: biajo) al la tezo pri la konserviĝo de energio en la naturo, malgrau ke de la inventajjo Edwin Gray’a preregas (per-ekzistas) jam plurai modeloi funkciantai kun granda profito el la energi-konverto, ankau publike demonstritai. Krom tio por la patentejo shainas esti ignorinde, ke rimede de influenco-generiloi lau Van-de-Graaf eblas kolektegi da elektroshargoi same sur kondensiloin kiel voje de hhemia (chemia) reagigo de liqvai elektrolytoi kiel agantai en siluroi, angiloi elektrobatai kai torpilioi.
En la unuai pozicí-deklaroi respondai el jaroi 2004/5 de la patentejo Germana estis ecz imputita al la inventinto, havi tiukoncernain bestoin nagji en lauinventa instalajjo. (Absurdajjo sole jam pro tio, ke mi ne riczulo al ke povus adczeti kai flegi tiain exotikuloin.)

Daurigo seqvos.3,890,548 von Juni 1975,

Kontinuig°o pri la "Silura Voltiko":
(traduko el la Germana; mi esperas ke teknike komprnebla):

Ankau la rifuzo de elektretoi instaleblai je gardado de certa tensio de bazo en speciale elformitai kondensatoroi ripetatas de la patenteja jug°ejo.
Negate estas, ke per ter-kionektado – ankau ripetebla – un kurento povas esti tirata sur kondensatoroi trovig°antai
jjus antau la poa terkonekto.
Negate estas, ke per specialai diodoi povas esti impedita la retrofug°ado prematura de (rekta) kurento en la malg°ustan direkton, per kio tiam ankau la delonge patentitai Amerikai inventoi far McDonald (pashpusha motor) kai aliai deklaratas esti senvalidai kai ne-funkcikapablai (nefuncionablai).

Plue la patent-jug°ejo negas grandan polus-areon, kurtan akson de magneta bobeno, grandan nombron da volvajjoi kai kiomeble altan intenzivon de kurento povi konsiderinde altigi la magnet-bobenan forton, -
per kio do ankau la invento de Ruben (aplikata en cziu lautparolil’ magnetodinamika) nuligatas, kie krom-aperas iuj patenteje multetimatai aerkern-elektrobobenoi (senkernai bobenoi)...

(daurigatas).

Daurigo de la traduko:

Se ekzemple elektroshargoi kolektitai – el paralele kunshaltitai kolonoi de kondensatoroi – estas malsharg°itai sur supre menci(on)itain magnet-bobenoin observante intermitain pauzoin de interrompado, por tiele akceli elándiskon inercian, tiam ankau tio lau patentejo kai patent-jug°ejo éstasu ne ebla kai sekve rifuzata.
Oni ne iel diras, ke czi czio sole éstasu un kombinajjo, sed czi tie oni eksprese kai plurfoje negadas en fakto la funkcikapablon, per kiu faro la super-Germana patentejo de Munkeno Bavaruja en la koro Europa sin lokas ekster la natur’ mem, donite ke la siluroi, trem-angiloi kai elektrorajoi cziutage pruvas la funcionablon.

Mi nun demandas, kiu al mi povus helpi fabri modeloin kai pruvi czi aferon per model-prezento?

La Germanan patent-oficejon mi akuzis pri korupteco, czar mi ne povis nek povadas imagi, ke un patentejo Germana kai sia bon-oportuna jug°ejo patenteja estis povintai komiti tian stultajjon kolosan, kiel negi la suprain jam delonge mondvaste konatain kai aliloke aplikatain fenomenoin, item ecz kapabli toleri la sencerbecon ke ne konantas la provenon de la energio kai apostrofi ian malobservon de la legjo pri sinkonservo de la energio. Estas – klare nomita de mi kai de cziuj bionikistoi pri la fenomenoi naturai biovoltikai – la energio de la shargoi el elektrolizoi kai la energio de la shargoi en aeromar’ kai likvajjoi, kiuj estas rekaptatai, ligite kun la energio de magnetokernoi.

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