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Wild gewordene Esperanto-Diskussion bei "Gutefragen.net":

貼文者: Verdano, 2008年1月31日

訊息: 42

語言: Deutsch

Frankp (顯示個人資料) 2008年5月5日上午10:03:45

Ist Doch gut das man aus verschiedene Richtung an ein Thema rankommt.

Das einzige was ich aus dem Ursprünglichen Thema, was ja nur ein Reklametrik war, mitgenommen habe ist der Gedanke:
Das wir uns in anderen Foren sporadisch für Epreanto einsetzen sollten.
Ganz einfach um zu zeigen das Esperanto present ist.
Eins der grössten Gerüchte gegen Esperanto ist das es ja niemand spricht.
Gegen diesen Eindruck können wir was tun.

TED110 (顯示個人資料) 2008年5月5日下午3:40:23

Stimmt. Schon alleine, dass die Esperanto-Wikipedia weitaus größer ist als die anderer bekannterer Sprachen, zeigt, dass es Interesse gibt. Und im Gegensatz zu Volapük ist das kein Bot, sondern echte Schreiberlinge. Darum mache ich da manchmal mit, um es zu vergrößern.
Da ich schon auf meiner Kleidung (zumindest manchmal) entsprechend "uniformiert" bin, zeige ich auch hier, das es präsent ist.
Dumm wäre nur, mit dem Brecheisen loszugehen, es jedem aufzudrücken und jeden niederzumachen, der nicht an die "Idee glaubt". Wenn ich mich so zurückerinnere, was ich für ein EO-Feind war, da auch damals für mich Sprache mehr war als "nur das Wort", habe ich es auch nicht anerkannt und verweigert. Doch (auch Lernu wegen) ich erkannte, wie lebhaft die Gemeinschaft ist. Und dies ist das wichtigste. Ich gebe Nachhilfe in Englisch und das bei Schülern, die Jahrelang Englisch haben. Hier sehe ich also direkt die Leute, die "diese ach so leichte Sprache" gerade mal verständlich runterrülpsen können. Und diese Leute sollen sich später gegen anglophone Politiker (wobei Politiker hier Variable ist) behaupten können? Diese Leute sollten so in Naturwissenschaft promovieren? "I think it is not so good that..." ? Man will mich doch veräppeln!
Vielleicht haben einige das Buch "Deutsche Mythologie" von Jacob(us) Grimm gelesen oder zumindest mal angeschaut, im Original natürlich. Der Kerl hatte es ziemlich drauf, schwengt mal vom Teutschen ins Lateinische und dann kommen riesige Griechische Absätze, die man natürlich ohne Übersetzung verstehen sollte. Aber nur dann, wenn man auch mit den Original Edda-Zitaten etwas anfangen kann. Das ist philologische Bildung pur - hochinteressant. Und er schrieb nicht in Englisch. Naja, sonst wäre sein Werk wohl nur halb so klug geworden, denn diesen Schinken möchte -ich- nicht auf Englisch formulieren müssen. Auf Esperanto vielleicht schon eher, zumal es da keine oder kaum Muttersprachler gibt, die ernsthaft lachten.

deitsch war im übrigen auch die sprache luthers und naturlic uebersetze er die hailige schrieft so und nicht wie wir es heut kennen in die moderne sprache. für mance von unz ist dies auch unverständlicher, aber nicht zu verwechseln mit mittelhochdeutsch.

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