Germana denaskulo por korekti min ?
de Orikrin1998, 2016-junio-30
Mesaĝoj: 15
Lingvo: Esperanto
Orikrin1998 (Montri la profilon) 2016-junio-30 13:56:35
Fenris_kcf (Montri la profilon) 2016-junio-30 15:48:00
Orikrin1998 (Montri la profilon) 2016-junio-30 16:29:00
Gut vorgestellt, das Szenario dieses Films verliert nicht seine wenige Konsistanz, weil es keine zu präzise Vorstellung den Delirien von Stephen King gibt. Doch, der Film konnte mehr Freiheit von dem Roman nehmen. Was verbergt es von einem zu größen Loyalität an seinem literarischen Aspekt ist die "Markierung" seinen Ereignissen von Passagen Normalität : Polizei an dem Tatort ? Gott sei dank das macht Sinn. Es ist auch ein Werk, dass seine Grenzen über das billiges gore ziemlich gut kontrolliert (außer dem Ende da wo die Personen verhalten sich so seltsam, dass die Narrheit als vorgestellt von einem guten Schriftsteller ist dafür nicht mal ein Grund).
Fenris_kcf (Montri la profilon) 2016-julio-01 23:31:38
Orikrin1998 (Montri la profilon) 2016-julio-03 14:35:59
EDIT : aŭ in anglo.
nornen (Montri la profilon) 2016-julio-04 00:57:42
Parenteze, la libro kaj la filmo nur France nomiĝas "haŭto sur la ostoj". La originalo nomiĝas Thinner, kaj la Germana traduko nomiĝas Der Fluch.
Orikrin1998 (Montri la profilon) 2016-julio-04 13:03:04
Bien cerné, le scénario de ce film ne perd pas son peu de cohérence à vouloir trop bien représenter les délires de Stephen King à l'origine du roman. Pourtant, ce film aurait pu prendre nettement plus de liberté par rapport à l'oeuvre dont il est tiré. Ce qui le sauve d'une loyauté trop forte envers son aspect littéraire, c'est le "balisage" de ses étranges péripéties par des élans de normalité : la police sur le lieu d'un crime ? Dieu merci, cela a du sens. C'est aussi une oeuvre qui maîtrise relativement bien ses limites en matière de gore à bas coût (sauf à la fin quand les personnages s'abandonnent à des excès ne pouvant même se justifier par la simple folie imaginée par un esprit riche d'écrivain).
nornen (Montri la profilon) 2016-julio-04 15:17:15
Orikrin1998:Jen l'originalo. Vi vidos ke me demetis kelkajn partojn kiam mi skribis in germano, kiam estis tro dificilajn traduki. Mi neniam denkis meti ĝin in franco ĉar via forumprofilo ne montri ke vi komprenas la franco. ^^ Mi esperas ke ĝi estos pli facila por vi de helpi min.Eble iel tiel:
Bien cerné, le scénario de ce film ne perd pas son peu de cohérence à vouloir trop bien représenter les délires de Stephen King à l'origine du roman. Pourtant, ce film aurait pu prendre nettement plus de liberté par rapport à l'oeuvre dont il est tiré. Ce qui le sauve d'une loyauté trop forte envers son aspect littéraire, c'est le "balisage" de ses étranges péripéties par des élans de normalité : la police sur le lieu d'un crime ? Dieu merci, cela a du sens. C'est aussi une oeuvre qui maîtrise relativement bien ses limites en matière de gore à bas coût (sauf à la fin quand les personnages s'abandonnent à des excès ne pouvant même se justifier par la simple folie imaginée par un esprit riche d'écrivain).
Zweifelsohne verliert das Drehbuch dieses Films nicht seinen inhaltlichen Zusammenhang, nur um die Wahnvortstellungen im Buch Stephen Kings zu genau wiederzugeben. Jedoch hätte der Film sich viel größere Freiheiten nehmen können als das Buch, auf dem er basiert. Was ihn vor einer zu starken Loyalität zu seinem literarischen Gegenüber rettet, ist die "Markierung/Auszeichnung/Etikettierung" seiner seltsamen Gegebenheiten durch Züge von Normalität: Die Polizei am Tatort? Das macht ja tatsächlich Sinn. Dies ist auch ein Werk, das die Grenzen zum billigen "Gore" in der Regel nicht überschreitet (mit Ausnahme des Endes, wenn die Figuren sich Exzessen hingeben, die man selbst durch den Wahnsinn, der dem reichen Geist eines Schriftstellers entspringt, nicht rechtfertigen kann).
Notu bonvole ankaŭ, ke en la Germana la reguloj pri spacetoj estas aliaj. Antaŭ ":" kaj "?" ktp ne estas spaceto.
Plia klopodo pli libera:
Der Film verfügt zumindest über ein geringes Maß an inhaltlichem Zusammenhang, eben weil er nicht versucht, den Wahnsinn der Buchvorlage eins zu eins wiederzugeben. Dennoch hätte sich der Film noch weiter von seiner Vorlage entfernen können, oder sogar sollen. Ein gelungenes Mittel der filmischen Umsetzung ist die Ausschmückung der abstrusen/irrealen/wahnsinnigen Gegebenheiten durch alltägliche Elemente: Die Polizei untersucht den Tatort? Das ist ein Fetzen Realität in einem wahnsinnigen Umfeld. Das Drehbuch überschreitet in der Regel nicht die Grenze zum billigen "Gore", außer gegen Ende des Films, wenn sich die Figuren Exzessen hingeben, die nicht einmal durch den Wahnsinn, der dem Geist eines brillanten Autors entsprang, zu rechtfertigen sind.
Orikrin1998 (Montri la profilon) 2016-julio-04 16:51:32
Sed eble estas tro malficila germano por mi momente. Ĉu mi povas nur havi la korekto de mia tekstaĉo ? Estus pli utila por lerni.
Multan dankon.
nornen (Montri la profilon) 2016-julio-05 00:21:00
Orikrin1998:Estas mojosa, la klopodo estas grandega kaj mi legos atente kiam mi havos tempon.Bone. Mi ĝustigos nur la gramatikajn (ĉefe vortordajn) kaj ortografiajn erarojn:
Sed eble estas tro malficila germano por mi momente. Ĉu mi povas nur havi la korekto de mia teksteĉo ? Estus pli utila por lerni.
Multan dankon.
Das Szenario (Drehbuch?) dieses Films verliert nicht seine wenige Konsistenz, weil es den Delirien Stephen Kings keine zu präzise Darstellung gibt. Doch der Film könnte sich mehr Freiheit vom Roman nehmen. Was es vor einer zu großen Loyalität zu seinem literarischen Aspekt rettet, ist die "Markierung" seiner Ereignisse durch Passagen von/an Normalität: Polizei am Tatort? Das macht Gott sei Dank Sinn. Es ist auch ein Werk, das seine Grenzen zum billigen gore ziemlich gut einhält/respektiert (außer am Ende, wenn/wo die Personen sich so seltsam verhalten, dass nicht einmal die von einem guten Schriftsteller vorgestellte Narrheit dafür ein Grund ist).
Tamen tiu teksto ne vere estas komprenebla, aŭ almenaŭ mi ne ĝin komprenas.