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Frankp (Näytä profiilli) 24. huhtikuuta 2008 10.54.38
Es gibt im reto viele virtuelle grafische Welten.
Die Basissprache ist meist Englisch.
Viele Spieler lerne mit der Zeit über diese Spiele English mehr oder gut schreiben und lesen.
Könnte man nicht was ähnliches für Esperanto implementieren?
Ich denke am Anfang an einen Grafischen chat.
Diesen könnte man dann nach und nach ausbauen.
Das heist ich denke mehr an eine Grafische virtuelle Welt in der es von Vorteil ist das man Esperanto spricht.
Sowas ähnliches wie dua vivo.
Am anfang braucht man nicht gleich so eine aufwendige Grafik.
Daführ soll das Spiel kostenfrei und modular sein.
Modular heist das das Spiel später auf viele servern installierbar sein soll.
Eine Art Bausteinsystem damit man es schrittweise nach Bedarf erweitern kann.
Die Spielfiguren könnten dann später in Abhängigkeit vom Level von Welt zu Welt reisen und jede währe anders.
Den selbstentwicklungseffekt wie bei Dua vivo könnte man auch nutzen.
Das Spiel sollte vor allem auf Nichtespis ausgerichtet sein um sie an Esperanto heranzuführen. Sozusagen nebenbei.
z.B.
Wenn ein Nichtesperantist auf die welt trifft fängt er erstmal in seiner Muttersprache an und wird behandelt wie ein Tourist.
Wenn er dann anfängt esperanto zu sprechen hat er Vorteile.
Er bekommt quest die Ihn unauffällig an die Sprache ranführen.
Für Leute die Esperanto lernen wollen könnte man die gleiche Welt als Kurssoftware ausbauen. Entweder seperat oder als Teil der Welt.
Wie könnte man das schaffen.
Man braucht ein Webhotel.
man braucht Programmierer.
Geld?
Linux wurde auch ohne Geld programmiert.
Zeit und Leute?
Ja klar
"TIBIA" eine Virtuelle Welt habe 3 Leute begonnen und ins Netz gestellt.
Heute erreichen sie 10000 und mehr Leute.
Als erste suche ich jemanden der mit mir die Idee ausformt und hilft ins Esperanto zu übersetzen.
Danach sollte man die Idee unter die Leute bringen um Leute zu finde die beim programmieren und bei der Grafik helfen.
Was haltet Ihr von der Idee?
EL_NEBULOSO (Näytä profiilli) 24. huhtikuuta 2008 11.56.31
ich kenne mich mit Spielen und auch mit dem Programmieren gar nicht aus. Aber ich finde trotzdem, dass es eine interessante Idee sein koennte.
Eki!
Gerald
TED110 (Näytä profiilli) 24. huhtikuuta 2008 19.29.25
homojKunHomoj (Näytä profiilli) 24. huhtikuuta 2008 19.46.27
Spielern ist es auch möglich Brücken zwischen den einzelnen Inseln zu bauen (schließlich sollte auch eine unmittelbare Beziehung zwischen den Ländern ausbauen können). Du schreibst es mir ein wenig aus der Seele. Ich fürchte jedoch, dass solche „Nachbauten“ wenig erfolgreich sein werden, da sie ja immer im Schatten des Originals stehen werden. Auch wird es wohl ein Traum bleiben…
Dem Ziel, die Sprache bekannterzumachen, kann man auch beihelfen, indem man einfach bei bestehenden Strukturen einsteigt und mitformt. Angesprochenes Dua Vivo hat zum Beispiel bereits eine kleine Plattform im Spiel. Allerdings wird die Sprache nicht effektiv bekanntgemacht. Ich suche zum Beispiel seit geraumer Zeit mit Leuten an „öffentlichen“ Plätzen zu quatschen, anstatt sich in die dafür vorgesehenen Esperantoecken zu verziehen. Aktiv könnte man gewiss mehr Menschen auf Dua Vivo für Internacia Lingvo begeistern (vor allem weil dieses Spiel an sich ein Werbespiel ist^^).
Aufklärungsarbeit muss noch geleistet werden: Die meisten Menschen denken wohl auch immer noch, dass Esperanto die einzelnen Sprachen ersetzen soll, was ja nicht stimmt.
Bist du also schon Mitglied bei Dua Vivo?
tortojboksisto (Näytä profiilli) 24. huhtikuuta 2008 20.37.29
Das Spiel hätte fast meine langjährige und glückliche Beziehung zerstört und so habe ich es von meinem Rechner verbannt und nie wieder angefasst.
Frankp (Näytä profiilli) 25. huhtikuuta 2008 7.11.35
Das Spiel zieht also den Spielern das Geld aus der Tasche.
Bei du vivo haben wir espis das Steuer nicht in der Hand.
Und werden es nicht in die Hand bekommen.
Der einzige weg ist selbst was auf netz zu bringen was wir in der Hand haben.
Ich werde mal versuchen meine Überlegung auf zuschreiben.
Danach könnten wir darüber diskutiern und zusammen ein Konzept ausarbeiten.
Auch nicht Programmierer sind wichtig.
Das Programieren ist nur ein Teil.
Für ein schlüssiges Konzept braucht man viele Köpfe die mitdenken.
Z.B. habe ich Probleme diese Idde in ein vernünftiges Esperanto zu übersetzen.
Also 1. Idee durchdenken und aufschreiben.
2. Übersetzung ins Esperanto
3. Idde Verbreiten und Programmieren/Grafiker/Webhotel finden.
(Linux wurde auch ohne Geld programmiert,
und viele Anwendungen für Linux werden es bis heute)
Frankp (Näytä profiilli) 25. huhtikuuta 2008 14.13.58
Diesen Teil werde ich entsprechend Eurere Komentare ab und an Editieren.
Damit wir dann einen Eo Fassung erstellen können.
1. Grundidee und Vision:
Es gibt im Netz viele virtuelle grafische Welten.
Die Basissprache ist meist Englisch.
Viele Spieler lernen mit der Zeit über diese Spiele English mehr oder gut schreiben und lesen.
Könnte man nicht was ähnliches für Esperanto implementieren?
2. Grund Geschichte:
Ein Raumschiff wurde ausgesandt um eien anderen Planeten zu besiedeln.
Kurz vor dem Ziehl ist das Raumschiff explodiert.
Die Siedler wurden mir Autonomen Rettungskapseln grettet.
Diese treiben im Weltraum.
Hier beginnt das Spiel.
Der Spieler erwacht in einer Rettungskapsel und leitet die Landung ein.
Diese gelingt gerade so.
Der Spieler erwacht wieder auf dem Planeten.
Er ist ausgerüstet mit einem Kominikator mit übersetzer (chat von Anfang an)
Der ist aber von begrenster Reichweite und Fehlerhaft.(Um Esperanto bevorzugen zu können)
Ausserdem hat jeder Spieler eine Roboter.
Den kann man programieren und Befehle erteilen.
Der Roboter versteht nur Esperanto.
Das heist um Ihn zu nutzen mus man Esperanto lernen.
Der Roboter kann z.B. Essen herstellen,oder Enegie kapseln aufladen (Sonnenenergie) verbraucht aber Energie bei andern Aufgaben.
Enegiekapseln sind das Zahlungsmittel.
Innerhalb der Stadt bekommt man Essen gratis zum sofort essen.
Will man die Stadt verlassen braucht man Essen und Enegikapseln für den Roboter.
Innerhalb der Stadt kann man Spielen, Dinge herstellen Dinge kaufen Aufträge erfüllen usw.
Wenn man nun Esperanto spricht bekommt man einen besseren Preis oder wird nur bedient wenn man mit Saluton grüsst
usw.
Neben dieser Welt gibt es eine Zweite Welt die der Einheimischen (Eine Welt im Mittelalter um die Fantasie Anhänger zu fangen.
Da diese andere Sinnesorgane haben sehen die Spieler viele Dinge ganz anders. (Anderes Grafisches intefase)
Auch ergibt sich daraus ein Konpflicktpotential was aber nicht im Vordergrund des Spiels stehen soll.
Das Spiel soll vor allem die Komunikation, Sammeln, Handel, Herstellen und Aufbauen fördern.
Eben alles was die Interaktion und das Komunizieren fördert.
Später abhängig vom Level und Entwicklungstand des Spieles soll es möglich sein zu anderen Inseln oder auch Planeten reisen zu können.
Auch soll es möglich sein eigene Orte zu gründen. Für Leute die mehr das Strategisch planerische lieben.
Esperanto nebenbei lernen das soll die Philosophie sein.
homojKunHomoj (Näytä profiilli) 25. huhtikuuta 2008 14.50.35
Am besten hat mir die Idee mit dem programmierbaren Roboter gefallen. Ich stelle mir dabei keine richtige Programmiersprache vor , sondern eine dialogbasierte Eingabeaufforderung, bei der man dem Roboter mit neuen Programmen „füttert“ (natürlich in nur einer Sprache möglich).
Dass die Menschen höflicher mit einem umspringen, wenn man sie mit Saluton anspricht, ist nicht gerade real. Ich würde für jede Sprache einen Stützpunkt einrichten lassen. Allerdings werden lebensnotwendige Güter an einem neutralen Platz abgeworfen, zu dem dann entweder Händler gehen, sich die Ware kaufen und dementsprechend teurer in den Stützpunkten wieder verkaufen und zu dem auch Spieler kommen können. Der Spieler hat also die Möglichkeit, sich zwischen der Bequemlichkeit, beim Händler einzukaufen und die eigene Sprache zu sprechen, oder direkt zu diesem Zentralpunkt zu gehen, billiger einzukaufen und dabei ein wenig die Sprache zu vertiefen.
Aldono: Guck mal, was ich heute noch gefunden habe. Ich versuche eigentlich gerade mein Mikrofon in ZL zum laufen zu bekommen und da bin ich versehentlich über eine tolle Seite gestolpert (benötigt man jedoch einige Englischkenntnisse): Offenes Projekt: OpenSimulator. Das sollte doch Träumen auf die Sprünge helfen
Frankp (Näytä profiilli) 28. huhtikuuta 2008 8.36.47
Darum währe es um so wichtiger eine Esperanto Gruppe zusammen zu bekommen.
Die Geschichte ist wirklich nebensächlich am Anfang.
Erstmal müssen wir die Technik in den Griff bekommen.
Z.B. das Verfügbare Wissen auf esperanto zugänglich machen.
Einen Test und Entwicklungs basis schaffen.
Frankp (Näytä profiilli) 6. toukokuuta 2008 17.07.14
Kann mir mal jemand Hinweise geben was ich anders schreiben sollte?
http://eo.lernu.net/komunikado/forumo/temo.php?t...