Hallo,

ich weiss nicht, ob von euch auch einer diese Mail ins private Postfach bekommen hat, wenn, dann gehe ich davon aus, dass ihr wisst, was fuer ein Mist das ist, aber zur Sicherheit stelle ich zur Warnung hier eine Kopie rein:

From : Zaina Ishaaq

Hello Dear,

Permit me to inform you of my desire of going into business relationship with you. I know this mail may come to you as a surprise, since we have not known or written before.

Afer you receive this mail kindly contact me on my private Email contact below. introducing myself, I am Zaina Ishaaq, the Only Daughter of the late Ishaaq Ismail, my father was a gold and cocoa mercahnt based in accra, ghana and Abidjan (Ivory Coast), he was poisoned to death by his business associates on one of their business trips recetly.

Before his death, He called me on his bedside and told me that he has a sum of $6.500,000USD deposited in one of the prime bank here in abidjan ivory coast, that he used my name for the next of kin in depositing of the fund.

E-mail address above ( zaina.ishaaq208@yahoo.fr ) Anticipating to hear from you soon.

Awaiting your urgent reply

Regards
Zaina Ishaaq.

Reply to my private e-mail box below: ( zaina.ishaaq208@yahoo.fr )

Hab es auch als Spam gemeldet.

Gerald

Hmm, hatte ich auch gerade. Aber dem kann man doch mit „Raporti rubmesagxon“ unter der Nachricht Abhilfe schaffen. In das Begründungsfeld schreibt man am besten einfach sowas wie „nekredinda“ rein und schon hat sich der Föhn

Ich wurde auch damit beglückt. Hat nichts mit Esperanto zu tun, ist nicht an mich persönlich gerichtet, und "nekredinda". Weg damit!

Ja, das haben anscheinend sehr viele oder sogar alle hier im Forum erhalten. War nicht einmal sehr gut geschrieben, die Wahrscheinlichkeit dass da jemand Geld ueberweist oder sein Konto zum Geldwaschen missbrauchen laesst ist wohl eher gering.

Aber vielleicht koennen ja die Administratoren die Einstellungen so veraendern, dass solche flaechenmaessig verschickten Spams abgfangen werden.

Gerald

Lernu-Mesaĝservo:Ankaŭ, estas malpermesata dissendado de reklammesaĝoj kaj ajna amasmesaĝado.

Ist eigentlich für den Moment ausreichend, oder?
Nein, ehrlich, solche „Einstellungen“ stellen auch immer Eingriffe in den Nachrichtenverkehr ein, was im Moment nur die Funktionstüchtigkeit des Lernu-Nachrichtendienstes beeinträchtigen dürfte. Ist doch nichts dabei, ab und zu mit einem „Raporti rubmesaĝon“ weiteren Unsinn einzugrenzen, nicht wahr?