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Ideen

od Frankp, 29. april 2008

Sporočila: 129

Jezik: Deutsch

EL_NEBULOSO (Prikaži profil) 15. maj 2008 14:41:50

@Rudolf:

Ja, da hast du vollkommen recht, aber so wie es Frankp anspricht, kann man sich gegenseitig auf gute Moeglichkeiten aufmerksam machen und wenn dann doch mal Zeit ist, kann man sie dann umsetzen.

Ich werde mir wohl bei Gelegenheit mal Esperanto Leibchen kaufen oder bedrucken lassen (Vorlagen gibt es ja sehr schoene). Die kann man dann z.B. im Urlaub oder auch bei anderen Gelegenheiten anziehen (in der Arbeit kennt ohnehin schon jeder meine Sprueche ueber die Vorteile der lingvo internacia).

Gerald

Rudolf F. (Prikaži profil) 15. maj 2008 15:04:29

EL_NEBULOSO:Ich werde mir wohl bei Gelegenheit mal Esperanto Leibchen kaufen oder bedrucken lassen (Vorlagen gibt es ja sehr schoene).
"Leibchen" muss ein Austrismus sein, hier in Norddeutschland ein veraltetes Wort für Kinder-Unterhemd. rido.gif

Du meinst evtl. Freizeithemden (Denglisch: T-shirts), oder? Da gibt es tatsächlich eine große Auswahl. Peter Weide (Deutscher in Dänemark) vertreibt auch Polohemden in sehr hoher Qualität; der Reklametext ist unaufdringlich klein, aber eingestickt und nicht nur aufgedruckt. Kann man sehr empfehlen.

Multajn salutojn,
Rudolf

EL_NEBULOSO (Prikaži profil) 15. maj 2008 15:33:29

Ja,

man koennte das wohl Freizeithemd nennen, es entspricht einem T-Shirt, aber ich versuche Anglizismen zu vermeiden.

Ein Kinderunterhemd kaufe ich mir nicht, das wuerde wohl um Bauch, Brust und Schultern etwas spannen.

Gerald

Hermann (Prikaži profil) 15. maj 2008 16:22:47

T-Hemd ist auch nicht schlecht.

Die Hemden von Peter trage ich, und ich kann es nur jedem empfehlen. So unaufdringlich kann man sonst niemanden neugierig auf Esperanto machen. Am besten hat man immer gleich ein paar Info-Blätter griffbereit okulumo.gif (und schlagkräftige Argumente auf der Zunge).

Frankp (Prikaži profil) 22. maj 2008 12:25:30

Eine Idee die mit der Zeit zum Broterwerb werden könnte.
Ich habe einen Freund der hat ein gutes Buch geschrieben welches sich wirklich lohnt zu lesen. Es heist: ,, Im Spiegel der Möglichkeiten"
Mehr zu dem Buch findet man hier.

http://www.ureda.de
Die Seite ist ganz witzig. Die Navigation sind die farbigen Flächen.

Man müsste eine Verlag gründen der gute Bücher aus aller Welt ins Esperanto übersetzt.

Auf Esperanto müssten die Bücher als Netzversion gratis sein.
Wenn sie dann jemaden gefallen und er dann dadurch nationalsprachliche Versionen rausbringt bzw. vermittelt müsste der Esperantoverlag eine Provision bekommen.
Mit dem Geld könnte man dann neue Übersetzungsprojekte und die Verbreitung von Esperanto stützen.

EL_NEBULOSO (Prikaži profil) 23. maj 2008 11:56:55

Hallo,

eine nicht ganz so einfallsreiche aber sicher auch nicht unwichtige Moeglichkeit die Lingvo internacia zu unterstuetzen ist der Beitritt zur nationalen Esperantobewegung bzw. auch zur UEA.

Die UEA hat erschreckend wenige Mitglieder und die Preise sind, je nachdem, ob man auch die Zeitschriften haben will, relativ moderat, bei der guenstigsten Variante ist man zum Gegenwert von ein paar Kruegeln Bier schon ein Jahr Mitglied.

www.uea.org

Wenn die UEA mehr Mitglieder hat, dann haben die Vertreter von Esperanto vielleicht auch etwas mehr "Stimmgewicht", wenn es darum geht etwas durchzusetzen.

Geraldo

Frankp (Prikaži profil) 23. maj 2008 13:03:01

Ich bin in Norwegen Mitglied

Frankp (Prikaži profil) 26. september 2008 07:22:40

Für alle die ab und an der Spieltrieb packt.

Im Deuschen Netz ist zur Zeit ein Browsergame in, welches sich http://www.pennergame.de/ nennt.
Das Spiel selbst kann man eigentlich vergessen.
Da es mein Sohn spielt habe ich es mir mal angesehen. Angeblich sind es bereits 400 000 Leute die es spielen.
Ich spiele es im Moment auch etwas, um mit anderen Spieler in Kontakt zu kommen und nebenbei Reklame für Esperanto zu machen.
Reklame überall ist meine Deviese.
Erst wenn Leute Von vielen verschiedenen Seiten auf Esperanto aufmerksamm gemacht werden, kommt Esperanto ins Gespräch.

white knight (Prikaži profil) 26. september 2008 08:32:00

Erst wenn Leute Von vielen verschiedenen Seiten auf Esperanto aufmerksamm gemacht werden, kommt Esperanto ins Gespräch.
Ja, richtig. Und eine Möglichkeit, auf E-o aufmerksam zu machen ist Ipernity.
Wer es noch nicht kennt, sollte es sich mal anschauen und sich evtl. anmelden.
Auch wenn man nicht selbst fotografiert oder Blogs verfasst, ist es interessant.
Man trifft dort sehr viele Esperantisten.

Rudolf F. (Prikaži profil) 07. oktober 2008 12:47:10

Eine zwar nicht neue Idee, aber eine, auf die man immer wieder hinweisen sollte, ist jene:

Als Tourist auch in Deutschland stößt oft auf Infos, Erklärungen, usw. in mehreren Sprachen. Meist sind diejenigen, die dieses Material ausgeben, stolz darauf, dass sie schon eine ganze Reihe von Sprachen bedienen können.

Dann lohnt die Rückfrage: "Ach, haben Sie das auch auf Esperanto?"

Manchmal haben sie es sogar, und dann ist es sehr wichtig, dass danach gefragt wurde, weil dann der Satz, den man immer wieder hört, nicht mehr gilt: "Danach hat noch niemand gefragt."

Wenn sie es aber nicht haben, ist der nächste Schritt, eine Übersetzung ins Esperanto anzubieten. (Dann kann niemand behaupten, das sei unmöglich, die Sprache existiere nicht, usw.) In der Regel findet der Vorschlag freundliche Aufnahme, wenn der Text nicht zu lang ist (sonst wäre auch die Übersetzung zu aufwändig).

Selbige Idee habe ich gerade in der Burg Pfalzgrafenstein bei Kaub am Rhein erfolgreich verwirklicht. Der Burgverwalter war hocherfreut, eine 21. Sprache zu seinem zweiseitigen Merkblatt hinzufügen zu können ("Ich dachte, die Sprache gibt's gar nicht mehr."), und ich legte ihm noch in den Mund: "Und wenn Sie die Esperanto-Übersetzung haben, sagen Sie den Leuten: '... haben wir in 21 Sprachen, darunter sogar Esperanto.'" okulumo.gif So wär's eine ständige Reklame für uns.

Ich habe die Übersetzung schon halb fertig, ist gar nicht so schwer.

Nazaj na začetek