Sisu juurde

Ideen

kelle poolt Frankp, 29. aprill 2008

Postitused: 113

Keel: Deutsch

Frankp (Näita profiili) 29. aprill 2008 11:38.25

Ein Hauptproblem ist nach dem Intresseweken für Esperanto die Leute bei der Stange zu halten.

Da bekommt man nur in den Griff wenn die Leute die Sprache hinterher nutzen, bzw. Nutzen können.

Deshalb helft doch mal Ideen zu sammeln auszuarbeiten und public zu machen.

Z.B. Die Sache mit der virtuellen Welt.

Oder eine Liste von Zeltplätzen mit Esperantoinfos.

Hermann (Näita profiili) 29. aprill 2008 11:52.54

...oder eine Liste von Hotels, Pensionen, Gasthäusern, Cafés, in denen man Esperanto spricht und versteht.

Frankp (Näita profiili) 29. aprill 2008 11:57.27

Geokesching

Habt Ihr schon mal von Geocashing gehört?

Wenn nicht : An vielen Plätzen der Welt gibt es kleine Versteckte Schachteln, Schätze die man mit GPS finden kann.

In den Schachteln sind oft Kleinigkeiten die man im Austausch mitnehmen kann.

Zusätzlich liegt meist ein Infoblatt was Beschreibt was Geocashing ist.

Im internet gibt es Seiten wo beschrieben ist wo die cashs zu finden sind mit zusatzinfos.

Meist auf englisch.

Idee:
1. Infoblätter (Die in den Cachs)kopieren
übersetzen und zwei oder Dreisprachig zurücklegen.

Nationalsprachlich, englisch wenn vorher englisch vorhanden, und esperanto.

Immer mit dem Hinweis auf lernu.net

2. Erstellen einer internetseite auf der die Infoblätter in Verschieden Sprachen zur Verfügung stehen. Da kann man dann wenn man gerade in Spanien Urlaub macht die Spanische Esperanto Version auslegen.

3. Übersetzen der Hinweisseiten zu den Cashs im internet. Damit die Leute die suchen wollen es auch auf esperanto finden.

Die Seiten könnten ein Teil des Neuen Portals sein bzw. von Lernu damit die übersetzungs Hilfe gleich kommt.

Frankp (Näita profiili) 29. aprill 2008 12:11.41

Noch eine Idee.

Könnte man nicht ein Jugendlager 3 bis 4 Wochen organisieren in dem die Jugendlichen arbeiten z.B. einen Touristenpfad mit esperanto infos ergänzen.
Die Jugendlichen müssten aus verschiedenen Ländern kommen. Immer ein Anfänger ein Fortgeschrittener aus einem Sprachraum.
Während des Lagers würden sie dann Esperanto lernen und praktizieren.
Noch besser währe es mit der Zeit mehrer Lager in verschiedenen Ländern zu haben so das die Teilnehmer jedes Jahr in ein anderes Land fahren könnten.

Mit Englisch gibt es so etwas.

grifo (Näita profiili) 30. aprill 2008 9:00.50

Ich persönlich habe noch kein Reiseziel gefunden, wo ich mich nicht auf deutsch zurecht finden konnte.

Selbst in der kleinsten Taverne außerhalb der Touristenzentren auf Kreta konnte ich meine Wünsche auf Deutsch äußern, und sie wurden erfüllt.
Welchen Vorteil bringt mir da die Kenntnis irgendeiner Fremdsprache?

Erst wenn alle Esperanto als Zweitsprache beherrschen bringt das einen Vorteil.
Aber dagegen wehren sich die Herrschenden. Es ist ja auch zu gefährlich, wenn alle Menschen miteinander reden könnten. Wie kann man sie dann noch gegeneinander ausspielen?

Solange der Staat das Machtinstrument der Herrschenden ist, und das ist in Wahrheit nicht das Volk, wird eine universale Sprache nicht einen fußbreit Boden gewinnen.

Um das zu begreifen braucht ihr euch nur mal die blödsinnige Idee der Europäischen Kommision, auf den Punkt gebracht von Leonard Orban, durchlesen.

Frankp (Näita profiili) 30. aprill 2008 10:19.17

Ich habe mir mal die Seite von Leonard Orban
angesehen und folgenden Kommentar geschrieben.
(Seht sie Euch mal an eventuell habt Ihr auch was zu sagen)

Argumente sind nicht Stichhaltig

Zitat:
In der Europäischen Union ist Mehrsprachigkeit durch das Gemeinschaftsrecht innerhalb eindeutiger Grenzen definiert. Eine Sprache kann zu einer EU-Amtssprache werden, wenn drei Bedingungen erfüllt sind: Sie muss eine in der Verfassung verankerte Amtssprache eines Mitgliedstaats sein,...

Diese Reglungen wurden von den Mitgliedsstaaten der EU festgelegt. Genauso kann auch die Festlegung getroffen werden das eine Brückensprache wie Esperanto als Amtsprache für alle eingeführt werden könnte. Ist als kein Argument gegen Esperanto.
Entschildigen Sie bitte meine Direcktheit aber Ihr Argument ist wenig durchdacht.

2.Grund
Zitat:
Der zweite Grund hat mit der besonderen Natur des Esperanto zu tun. Eine Sprache wie diese hat ein Vokabular mit nur geringem sozialem oder kulturellem Praxiswert.

Dieses Argument kann nur jemand auffüren der die Sprache Esperanto nicht kennt.
Esperanto hat auf Grund seiner besonderen Natur gerade eine höhere Flexibilität und Ausdrucksmöglichkeit als die meisten Nationalsprachen. Übersetzungen ins Esperanto sind oft genauer und einfacher als die zwischen zwei Nationalsprachen. Der soziale und kulturelle Praxiwert ist heute schon paxistauglich.
Esperanto kann man grade im sozialen und Kulturellen Bereich sehen wie ein weises Blatt papier. Jeder Sprecher legt sein kultur in die Sprache. Als Sprecher einer Fremdsprache spreche ich immer eine Mischung aus meiner und der andern Sprache.
Esperanto als lingua franca schütz dagegen die Europäisch Kulturvielfalt.

Auch Ihr zweites Argument ist wenig Durchdacht.

3.Grund
Zitat:
Es ist mit einem ungeheuren praktischen und finanziellen Aufwand verbunden, ganze Nomenklaturen ex novo in einer künstlichen Sprache zu schaffen.

Wenn man Zeit und ökonomische Aufwand zum erlernen einer Nationalsprache dem von Esperanto gegenüber stellt, kann man von einem Verhältniss von 100% zu 25% ausgehen.

Das heist 4 jahre für das Erlernen der Nationalsprache (Fremdsprche)
1 Jahr für Esperanto.

Was das an Einspaarung im Europäischen Massstab bedeuten würde wiegt die Erstinvestition bei weitem auf.

75% Einspaarung im Bereich der Wirschaft da kann man nur von träumen.

Auch Ihr 3. Argument ist nicht im entferntesten durchdacht.

Frankp (Näita profiili) 5. mai 2008 10:32.56

Esperanto Über die Hintertür.

Wie wärs mal auf einem Produckt einen Esperanto Kurs zu drucken.

Einen Esperanto Satz.
Einfach natürlich.
Darunter eine mehrsprachige Wortliste.

Könnte man als Preisauschreiben gestallten.

So das die Leute aus der Liste erst den Sinn der Frage herausfinden und dann eine Lösung zusammenbasteln.

Das könnte man dann als Art Sammlerkarte gestallten. Jede Woche ein neuer Satz.

Und dazu Länderübergreifend.

Frankp (Näita profiili) 15. mai 2008 13:19.41

Ich habe Ideen und Aufgaben für die Verbreitung des Esperanto in Hülle und Fülle.
Bitte veröffentliche welche von Deinen Ideen.
Nicht jeder kann seine Ideen verwirklichen.
Nicht jeder kommt auf ideen.

Eine Idee aus diesem Faden wurde schon aufgegriffen.

Du hast recht Ideen sind das eine. Das andere die Verwirklichung.
Bleiben Ideen aber nur im Kopf gibt es nicht mal die Möglichkeit das jemand anderes sie umsetzen kann.

Deshalb diese Ideensammlung hier.

EL_NEBULOSO (Näita profiili) 15. mai 2008 14:41.50

@Rudolf:

Ja, da hast du vollkommen recht, aber so wie es Frankp anspricht, kann man sich gegenseitig auf gute Moeglichkeiten aufmerksam machen und wenn dann doch mal Zeit ist, kann man sie dann umsetzen.

Ich werde mir wohl bei Gelegenheit mal Esperanto Leibchen kaufen oder bedrucken lassen (Vorlagen gibt es ja sehr schoene). Die kann man dann z.B. im Urlaub oder auch bei anderen Gelegenheiten anziehen (in der Arbeit kennt ohnehin schon jeder meine Sprueche ueber die Vorteile der lingvo internacia).

Gerald

EL_NEBULOSO (Näita profiili) 15. mai 2008 15:33.29

Ja,

man koennte das wohl Freizeithemd nennen, es entspricht einem T-Shirt, aber ich versuche Anglizismen zu vermeiden.

Ein Kinderunterhemd kaufe ich mir nicht, das wuerde wohl um Bauch, Brust und Schultern etwas spannen.

Gerald

Tagasi üles