Poruke: 11
Jezik: Deutsch
Frankp (Prikaz profila) 7. svibnja 2008. 09:36:00
Wenn Ihr hier was schreibt versucht Euch doch mal zweisprachig.
Ist bestimmt eine Gute Übung.
Erst auf Deutsch und dann auf Esperanto.
Wingel (Prikaz profila) 12. svibnja 2008. 12:30:06
Frankp (Prikaz profila) 12. svibnja 2008. 15:47:44
guten Gedanken.
Hermann (Prikaz profila) 12. svibnja 2008. 16:18:12
Jeder kennt den Ausspruch aus der Bibel "Was du nicht willst das man dir tut, das füge auch keinem anderen zu".Wingel, was hast Du für eine Bibelausgabe? Es handelt sich um ein Sprichwort, und es heißt:
"Was du nicht willst, dass man dir tu, das füg auch keinem andern zu!" ("dass" ist richtig
[url=Siehe hier!]http://de.wikipedia.org/wiki/Goldene_Regel[/url])
Aus der Bibel ist das hier, und das entspricht auch Deinem Wunsch:
"Alles, was ihr für euch von den Menschen erwartet, das tut ihnen auch." (Matthäus 7, 12).
Bonan pentekoston!
KoLonJaNo (Prikaz profila) 12. svibnja 2008. 23:06:47
Hermann:Und dieser Vers erscheint in der Esperanto-Ausgabe des NT so:
Aus der Bibel ist das hier, und das entspricht auch Deinem Wunsch:
"Alles, was ihr für euch von den Menschen erwartet, das tut ihnen auch." (Matthäus 7, 12).
Ĉion ajn do, kion vi deziras, ke la homoj faru al vi, vi ankaŭ faru al ili; [...]
Koncize,
Kolonjano
tortojboksisto (Prikaz profila) 13. svibnja 2008. 04:17:40
De via kunhomoj ekspektu nenio! Kaj se vi ricevas la duono de nenion, vi devas kontentiĝi!
Frankp (Prikaz profila) 13. svibnja 2008. 07:47:29
Zitat:Den Gedanken kann ich nur unterstützen.
Hinweis auf Lovelock. Der geht nämlich davon aus, dass der Mensch zwar Bestandteil der Natur ist, jedoch kein notwendiger. Er vertritt die These, dass der Planet Erde den Menschen, wenn dieser sich weiter wie ein Krankheitserreger aufführt, aus seinem Organismus vertreiben wird: Ohne Einsicht in grundlegende Zusammenhänge wird der Mensch nicht die Natur zerstören, sondern sich selbst. (Quelle: http://www.ureda.de)
Wenn man sich das weiter überlegt wiederholt sich hier im Grossen was mal im Kleinen angefangen hat.
Am Anfang waren es Vieren die in bestehende Molekühlkugeln eingedrungen sind.
Aus dennen sind nach und nach Bakterien und Einzeller geworden.
Was nicht kooperierte hat sich selbst zerstört.
Aus den Einzellern sind Mehrzeller und zum Schluss Komplexe Lebensformen geworden.
Auch hier gibt es wieder eine Wiederholung im Grossen. Aus Einzelindividuen sind Gruppen, Insektevölker, Rudel Herden und Menschliche Gesellschaften entstanden.
Im Menschlichen Körper gibt es ein ganzes Ökosystem von Bakterien Vieren und Pilzen die in Ihre Idividuen Anzahl die Anzahl der Menschlichen Zellen im eigenen Körper bei weitem übertreffen.
Ohne dieses Ökosystem bräuchten wir Menschen 15% mehr Nahrung und währe wesentlich krankheitsanfälliger.
Das merkt man deutlich wenn man breitband Antibiotiker zu sich genommen hat.
Danach steht oft erstmal Durchfall und Darmprobleme ins Haus.
Ist nun wirklich die Frage Lassen wir Gaia an Homosapienilis leiden oder werden wir zum Schutz Mechnismus für Gaia, wie es die Milchsäurebakterien auf unserer Haut sind.
Schmarotzervieren und Bakterien kommen zwar in Krankheitswellen laufen sich aber besonders schnell tot wenn sie Ihre Wirte schnell umbringen.
Das geht noch schneller wenn sie keine Möglichkeit haben auf neue Wirte überzuspringen.
Wir Menschen haben aber nun mal nur einen Wirt oder besser eine Erde.
Hier ist es zumindestens im Moment wohnlicher als auf dem Mars es jemals sein wird.
Ich plediere für den Weg zum Schuztfaktor Mensch.
Hören wir auf Homosapiensilis zu sein.
Auf diesen Gedanken baut sich meine Lebensphilosophie auf.
Sei aktiv. Arbeite zusammen. Versuche etwas zum Besseren zu verändern, wo es Dir möglich ist. Eventuell bist Du es der einen Schmetterlingseffekt auslöst.
(Für die Eperantoversion brauche ich noch etwas Zeit.)
EL_NEBULOSO (Prikaz profila) 13. svibnja 2008. 10:49:17
aber aus Viren sind keine Ein- oder Mehrzeller entstanden.
Viren sind minimalisierte Entitaeten die auch nicht zu den Lebewesen gehoeren. Sie koennen sich nicht ohne die Hilfe anderer Zellen vermehren und besitzen keine Moeglichkeiten zur Energiespeicherung.
Es muss also so sein, dass es zuerst andere Lebewesen (wohl Einzeller) gegeben hat, danach sind Viren aufgetreten.
Gerald
Frankp (Prikaz profila) 13. svibnja 2008. 12:46:12
Genauso wie sich Kettenmoleküle unter bestimmten Bedingungen bilden.
Kommen nun Kettenmoleküle welche sich seblst reproduzieren können in solche Holkugeln,
und bringen die Kugeln zu wachse und teilen ohne sie zu zestören hast du das erste Leben.
Es gibt eine Theorie nach der Vieren nichts anders sind als eine Weiterentwicklung dieser ersten Kettenmoleküle.
Ein indiez für diese Theorie ist das Klorofüll der Planzenzellen.
Viele Zellorganellen sollen auf diese Weise in die Zellen gekommen sein.
Die ketten (Vierenvorläufer) die einen Vorteil brachten blieben in den Zellen und werden heute nicht mehr als Viren wahrgenommen.
EL_NEBULOSO (Prikaz profila) 13. svibnja 2008. 14:12:58
was du meinst entspricht ungefaehr der Endosymbiontentheorie (phototrophe Einzeller sind danach von nicht phototrophen Einzellern aufgenommen worden), darin kommen aber keine Viren vor. Bei dieser Symbiose stellen die phototrophen Organismen (bzw.werden diese zu Organellen) Energie in Form von energiereichen Verbindungen (wie Zucker) zur Verfuegung, der aufnehmende Einzeller stellt dafuer die anderen Funktionen der Zelle zur Verfuegung.
Neben den Chloroplasten, die aus diesen phototrophen Einzellern entstanden sein duerften, geht man davon aus, dass auch die Mitochondrien auf diese Weise entstanden sind.
Viren stellen einer Zelle nichts zur Verfuegung, sie nutzen nur die Wirtszelle um ihre DNA (oder RNA) zu vervielfaeltigen und die Huellproteine und Enzyme machen zu lassen, die sie fuer ihre Vervielfaeltigung brauchen. Je nach Virustyp wird die Wirtszelle dann zerstoert (lysiert) oder die Viren kapseln sich nur ab ohne die Wirtszelle zu zerstoeren...
OK, war jetzt ein bisschen abseits vom Thema, aber dafuer habe ich noch ein Motto das gut zu Esperanto passt (natuerlich im Internet geklaut):
Ad omna populo sua propra linguo e duesma komune por omni. - Jedem Volk seine eigene Sprache und eine zweite gemeinsame für alle.
Geraldo