kufunguwa
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Hermann (Wasifu wa mtumiaji) 12 Januari 2012 9:12:33 asubuhi
Ein Artikel über eine Radiosendung von Bernhard Schwaiger in der
"Thüringer Allgemeine" vom 10. Januar 2012
Auch über Netz-Radio abrufbar
Hermann (Wasifu wa mtumiaji) 12 Januari 2012 11:48:39 asubuhi
Zum selben Thema, ebenfalls am 9. Januar ein Bericht in "LIVE-PR".
Und noch eine Meldung vom Mitteldeutschen Rundfunk:
Europa hat zwar eine gemeinsame Währung, aber keine gemeinsame Sprache. 23 offizielle Amtsprachen gibt es in der EU. Kulturell ist diese Vielfalt ein großer Gewinn, im politischen Alltag aber oft auch eine große Hürde. Warum also wird nicht die Plansprache Esperanto als offzielle Zweitsprache in der EU eingeführt? Das fragt sich und uns MDR INFO-Hörer Steffen Eitner.
ratkaptisto (Wasifu wa mtumiaji) 12 Januari 2012 11:51:31 asubuhi
ratkaptisto (Wasifu wa mtumiaji) 12 Januari 2012 11:54:11 asubuhi
http://www.radiofrei.de/index.php4?iid=7&ksubm...
Hermann (Wasifu wa mtumiaji) 12 Januari 2012 12:20:52 alasiri
Der Kurier mit einem Bericht über das "erfolglose Esperanto" und mit einem Lobgesang auf "Globish" - aber auch mit ein paar interessanten Gedanken. Dazu einige lesenswerte Kommentare. Vielleicht werden es noch ein paar mehr
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mschmitt (Wasifu wa mtumiaji) 13 Januari 2012 8:31:52 alasiri
Hermann:"In der internationalen Politik spricht man Globish. Zum Glück hat die jüngere Generation besseres Schulenglisch genossen."Ich hab's mal versucht. Dieses "Globisch"-Phänomen betrifft mich direkt, und das wollte ich mal loswerden.
Der Kurier mit einem Bericht über das "erfolglose Esperanto" und mit einem Lobgesang auf "Globish" - aber auch mit ein paar interessanten Gedanken. Dazu einige lesenswerte Kommentare. Vielleicht werden es noch ein paar mehr
Die ungarischen Kollegen, die ich in meinem Kommentar erwähne, haben zwar Esperanto in der Schule gelernt, wollen davon aber nichts mehr wissen. Aber psst! Außerdem kriege ich die schon noch irgendwann rum.
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ratkaptisto (Wasifu wa mtumiaji) 13 Januari 2012 8:55:11 alasiri
Hermann:"In der internationalen Politik spricht man Globish. Zum Glück hat die jüngere Generation besseres Schulenglisch genossen."Mit dem im Artikel erwähnten "500-Worte-Repertoire" sind wohl 500 "Wörter" gemeint. Der Verfas ser, der sich ein vorschnelles Urteil über Esperanto erlaubt hat, kennt noch nicht einmal den Unterschied zwischen "Worten" und "Wörtern".
Der Kurier mit einem Bericht über das "erfolglose Esperanto" und mit einem Lobgesang auf "Globish" - aber auch mit ein paar interessanten Gedanken. Dazu einige lesenswerte Kommentare. Vielleicht werden es noch ein paar mehr
jeckle (Wasifu wa mtumiaji) 14 Januari 2012 7:03:44 asubuhi
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mschmitt (Wasifu wa mtumiaji) 14 Januari 2012 7:15:16 asubuhi
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ratkaptisto (Wasifu wa mtumiaji) 14 Januari 2012 7:48:26 asubuhi
mschmitt:Wörter ist der Plural von einzelnen, für sich stehenden Wörtern, aber ein Wort kann selbst auch aus mehreren Wörtern bestehen. Siehe: Sprichwort, Vorwort, Nachwort, Geleitwort, "es gilt das gesprochene Wort", "ein Mann, ein Wort".Ja richtig, das sehe ich auch so. Aber mein Beitrag bezog sich auf den Zeitungsartikel. Zwei "Worte" sind mehr als zwei "Wörter". Man spricht ja auch vom "goldenen Wort", dabei handelt es sich um einen Satz. Dieser Satz ist ein "Wort", das aus mehreren (einzelnen) "Wörtern" besteht.