kufunguwa
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Hermann (Wasifu wa mtumiaji) 26 Septemba 2008 2:03:37 alasiri
EL_NEBULOSO (Wasifu wa mtumiaji) 26 Septemba 2008 3:14:57 alasiri
netter Artikel, schade, dass die Franzosen seinerzeit so engstirnig waren, wer weiss, wie sich die Ausbreitung von Esperanto sonst gestaltet haette.
Aber was nicht ist, kann ja noch werden.
Gerald
Hermann (Wasifu wa mtumiaji) 6 Oktoba 2008 2:56:36 alasiri
Lange Nacht der Museen.
Um Esperanto geht's ziemlich am Ende des Artikels.
EL_NEBULOSO (Wasifu wa mtumiaji) 6 Oktoba 2008 6:43:33 alasiri
du findest auch alles!

Ich war am Wochenende leider nicht in Wien, hab aber am Sonntag morgen im Radio auch von der langen Nacht der Museen gehoert und danach gab es einen kurzen Ausschnitt in dem eine Ungarin ein paar Worte in Esperanto gesagt hat.
Hat mich etwas ueberrascht, aber es ist gut, dass man immer wieder mal was von Esperanto hoert. Sobald eine gewisse Schwelle erreicht ist und die Leute merken, dass das Verhaeltnis von Aufwand (Lernen) zu Nutzen (Gebrauch der Sprache, auch in Wirtschaftsangelegenheiten ...) guenstig ist, werden mehr und mehr Leute sich fuer die Sprache interessieren bzw. in diese "eintauchen".
Geraldo
Hermann (Wasifu wa mtumiaji) 7 Oktoba 2008 7:34:09 asubuhi
Ja, richtig. Leute zu überzeugen ist das eine. Das gelingt eigentlich bei denen, die ein wenig über Esperanto wissen, erstaunslich gut. Fast wichtiger finde ich, Menschen möglichst auf Schritt und Tritt mit Esperanto zu konfrontieren und dadurch erst mal Neugierde zu wecken: Aufkleber, Anstecker, Internet, Gespräch, Gebrauchsanweisungen, Hinweise und vieles andere. Daran kann jeder ein wenig mitwirken. Und wenn man Absagen erntet, dann hat man trotzdem einige - und wenn es nur die Absager sind - auf Esperanto gestoßen.
Heute fand ich folgenden Beitrag in "Kleine Zeitung - Steiermark" (Hallo Gerald, mal wieder Österreich!):
"Bono, wieder einmal. Wetten kann man außerdem auf den irischen Musiker Bono, Frontman der Rockband U2 und politischer Aktivist, mit einer Quote von 50:1. Seinem irischen Kollegen Bob Geldof, Organisator des Live-8-Konzertes im Jahr 2005, werden mit einer Quote von 33:1 noch mehr Chancen auf den Friedensnobelpreis eingeräumt. Die im 19. Jahrhundert konstruierte Sprache Esperanto ist laut dem irischen Wettbüro auch ein Kandidat für den Friedensnobelpreis - mit einer Quote von 50:1 allerdings auch noch ein eher unwahrscheinlicher."
Hermann (Wasifu wa mtumiaji) 27 Oktoba 2008 1:47:42 alasiri
Deutsche Welle
Wir werden gefragt:
"Was halten Sie von einer gemeinsamen Weltsprache? Schreiben Sie uns!"
Alle Sendungen werden live über Kurzwelle und Satellit sowie im Internet-Live-Stream ausgestrahlt und können außerdem Audio on Demand abgerufen und als Podcast abonniert werden.
Hermann (Wasifu wa mtumiaji) 28 Oktoba 2008 6:56:14 asubuhi
EL_NEBULOSO (Wasifu wa mtumiaji) 28 Oktoba 2008 1:55:59 alasiri
ich hab gerade im Faden "ueber andere Sprachen" diese Seite gefunden, auf der eine Befragung zu den Hilfssprachen aufgelistet ist:
www.level60design.com
Man muss 2x am untere Ende weiterklicken, dann sieht man die Resultate.
Gerald
stefanspaul (Wasifu wa mtumiaji) 28 Oktoba 2008 2:21:54 alasiri
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Liebe Grüße!
stefanspaul (Wasifu wa mtumiaji) 28 Oktoba 2008 2:24:42 alasiri
Hermann:Wir werden gefragt:Ich habe auch schön brav meine Meinung in schriftlicher Form kund getan. Ich denke, dass etwas Geschriebenes immer mehr Nachdruck hat als alles andere.
"Was halten Sie von einer gemeinsamen Weltsprache? Schreiben Sie uns!"