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Frisches aus Netz und Zeitung

글쓴이: Hermann, 2008년 6월 15일

글: 773

언어: Deutsch

Hermann (프로필 보기) 2016년 10월 13일 오전 11:32:37

11. Oktober

Kunstmuseum Hamburg

Kultur-Kolonien : Ein Wort für die Esperanto-Sprache
Wird nicht, wenn Esperanto allgemeine Verkehrssprache sein wird, d. h. die Sprache, die man ohne Unterschied mit Ausländern spricht, wird dann nicht jeder in der Lage sein, in der jetzt in vieler Hinsicht die Engländer sind? Alles, was nicht jeder kann, reizt. Wenn man erst in jedes Land reisen und überall mit der einen Hilfssprache durchkommen kann, wird man auch ruhig seine Eigentümlichkeiten beibehalten können. Man spricht eben Esperanto, und stellt damit allen Fremden gleich, die nicht die Muttersprache des anderen verstehen.

http://kunstmuseum-hamburg.de/tag/universala-esper...
http://kunstmuseum-hamburg.de/kultur-kolonien-ein-...

lagtendisto (프로필 보기) 2016년 10월 15일 오후 12:12:05

Hermann:http://kunstmuseum-hamburg.de/kultur-kolonien-ein-...
Ist das ein historischer Text? Der teilweise sehr langatmige Satzbau von diesem Text ist sehr schwer lesbar.

Hermann (프로필 보기) 2016년 10월 24일 오전 10:44:06

Kölnische Rundschau, 18. 10. 2016
Leserbriefe
Seite 18


In Europa sollte Esperanto eingeführt werden

Zum Kommentar "Kein Wille" von Sylvia Binner zum Fahrplan für den Brexit schreibt Rolf Sandau:

Aus dem Kommentar von Frau Binner folgere ich, dass der Brexit kommen wird, die EU aber nur nach Großbritannien (GB) blickt und abwartet, ohne nach innen zu schauen.

Für mich stellt sich nämlich die Frage, welche Leitsprache in Zukunft die EU zusammenhalten und - noch wichtiger - voranbringen soll.

Bisher hat es GB unterlassen, die englische Rechtschreibung der Lautsprache anzupassen. Ein klarer Vorteil für die Engländer, viel Frust für europäische SchülerInnen und damit nicht die geeignete Sprache für die EU.

Es wäre jetzt der Zeitpunkt, durch eine gemeinsame, in Wort und Schrift leicht erlernbare Sprache Europa ein zukunftsweisendes und verbindendes Fundament zu geben.

Und das, ohne die bisherigen schönen Sprachen aufzugeben, aber gleichzeitig deren beste Elemente zu integrieren. Meines Erachtens ist im Esperanto diese Sprache schon vorhanden.

Auf vielen Wurzeln aufgebaut, klangreich, offen für Neues und leicht zu erlernen. Mit einfacher, konsequenter Grammatik und einem überschaubaren Wortschatz könnte man mit Ungarn, Letten oder Spaniern schon die wichtigsten Alltagsprobleme meistern.

Die vielen Volksstämme Tansanias werden heute durch eine so entstandene Sprache, das Kisuaheli, zu einer der stabilsten Nationen Afrikas zusammengehalten.

China und Indien sind dabei, in ihren Vielvölkerstaaten die Sprache der stärksten Volksgruppe als Leitsprache durchzusetzen.

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