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Frisches aus Netz und Zeitung

de Hermann, 2008-junio-15

Mesaĝoj: 872

Lingvo: Deutsch

lagtendisto (Montri la profilon) 2016-oktobro-15 12:12:05

Hermann:http://kunstmuseum-hamburg.de/kultur-kolonien-ein-...
Ist das ein historischer Text? Der teilweise sehr langatmige Satzbau von diesem Text ist sehr schwer lesbar.

Hermann (Montri la profilon) 2016-oktobro-24 10:44:06

Kölnische Rundschau, 18. 10. 2016
Leserbriefe
Seite 18


In Europa sollte Esperanto eingeführt werden

Zum Kommentar "Kein Wille" von Sylvia Binner zum Fahrplan für den Brexit schreibt Rolf Sandau:

Aus dem Kommentar von Frau Binner folgere ich, dass der Brexit kommen wird, die EU aber nur nach Großbritannien (GB) blickt und abwartet, ohne nach innen zu schauen.

Für mich stellt sich nämlich die Frage, welche Leitsprache in Zukunft die EU zusammenhalten und - noch wichtiger - voranbringen soll.

Bisher hat es GB unterlassen, die englische Rechtschreibung der Lautsprache anzupassen. Ein klarer Vorteil für die Engländer, viel Frust für europäische SchülerInnen und damit nicht die geeignete Sprache für die EU.

Es wäre jetzt der Zeitpunkt, durch eine gemeinsame, in Wort und Schrift leicht erlernbare Sprache Europa ein zukunftsweisendes und verbindendes Fundament zu geben.

Und das, ohne die bisherigen schönen Sprachen aufzugeben, aber gleichzeitig deren beste Elemente zu integrieren. Meines Erachtens ist im Esperanto diese Sprache schon vorhanden.

Auf vielen Wurzeln aufgebaut, klangreich, offen für Neues und leicht zu erlernen. Mit einfacher, konsequenter Grammatik und einem überschaubaren Wortschatz könnte man mit Ungarn, Letten oder Spaniern schon die wichtigsten Alltagsprobleme meistern.

Die vielen Volksstämme Tansanias werden heute durch eine so entstandene Sprache, das Kisuaheli, zu einer der stabilsten Nationen Afrikas zusammengehalten.

China und Indien sind dabei, in ihren Vielvölkerstaaten die Sprache der stärksten Volksgruppe als Leitsprache durchzusetzen.

Reen al la supro