Kwa maudhui

Buch drucken

ya Simieto, 13 Agosti 2008

Ujumbe: 15

Lugha: Deutsch

FrankoVoglero (Wasifu wa mtumiaji) 25 Agosti 2008 9:09:16 asubuhi

Simieto:Und was schrieb ich zu Anfang?

Es gibt im Esperanto keine Trennregel.
------------------------------------

Man trennt also nicht wie im Deutschen: Urinstinkt in Urin-stinkt.

------------------------------------

Und, ich habe Recht, nicht der Herr Fischer.
Ähh jetzt bin ich ein wenig verwirrt. Wenn du Recht hättest, und nicht "der Herr Fischer" dann wäre es wohl so, daß man sehr wohl in Urin-stinkt trennen könnte ohne gegen irgendwelche Regeln (die es ja nicht gibt) zu verstoßen.

Laut Deinem Zitat gibt es keine Regeln für das Trennen - also ist es auch egal wie man trennt, oder nicht?.

Ich gebe dir recht wenn du sagst es gibt keine vorgeschriebenen Regeln, aber sehr wohl Regeln wie man es machen sollte, also was guter Stil beim Trennen ist. Und da steht sehr deutlich was mit einem Urinstinkt gemacht werden soll und auch, daß Urin eben nicht stinkt!

Ich traue da dann doch lieber jemandem wie Herrn Fischer der mit der Sprache schon viele viele Jahre Erfahrungen gemacht hat und etliche Bücher übersetzt hat.

Gruß Frank

Hermann (Wasifu wa mtumiaji) 25 Agosti 2008 9:43:31 asubuhi

Richtig Frank, dem bleibt nichts hinzuzufügen!

Ein Meßdiener, der die Zehn Gebote nicht kennt, sollte nicht den Papst kritisieren, wenn dieser sie ihm nennt. okulumo.gif

Simieto (Wasifu wa mtumiaji) 25 Agosti 2008 11:00:10 alasiri

FrankoVoglero:
Ähh jetzt bin ich ein wenig verwirrt. Wenn du Recht hättest, und nicht "der Herr Fischer" dann wäre es wohl so, daß man sehr wohl in Urin-stinkt trennen könnte ohne gegen irgendwelche Regeln (die es ja nicht gibt) zu verstoßen.
dass das Resultat einfach lesbar und verstehbar ist.

Simieto (Wasifu wa mtumiaji) 25 Agosti 2008 11:03:16 alasiri

Hermann:Richtig Frank, dem bleibt nichts hinzuzufügen!

Ein Meßdiener, der die Zehn Gebote nicht kennt, sollte nicht den Papst kritisieren, wenn dieser sie ihm nennt. okulumo.gif
Ne ekzistas devigaj reguloj pri vortotranĉado en Esperanto. Oni simple tranĉu tiel, ke la rezulto estas facile legebla kaj komprenebla."

Es gibt keine verbindlichen Regeln für die Worttrennung im Esperanto. Man trennt einfach so, dass das Resultat einfach lesbar und verstehbar ist.

Was verstehst du von dieser Aussage des PMEG nicht?

FrankoVoglero (Wasifu wa mtumiaji) 26 Agosti 2008 7:40:12 asubuhi

Simieto:

Ne ekzistas devigaj reguloj pri vortotranĉado en Esperanto. Oni simple tranĉu tiel, ke la rezulto estas facile legebla kaj komprenebla."
Ich denke das Problem in diesem Faden ist, jeder versteht was der andere meint aber keiner will es verstehen nur damit man ein wenig streiten kann.

Angefangen hat doch alles als Rudolf sagt, es gäbe sehr wohl Regeln für das Trennen.

-------------
Simieto: Da es im Esperanto, soweit ich weiß, keine Trennregel gibt, ...

Rudolf: Sicher gibt's Trennregeln.
-------------

Darauf hin Du (Simieto) - nein es gibt keine Trennregeln sondern man trennt einfach so, daß das Resultat lesbar und verstehbar ist.
--- > Ich Simieto habe Recht und nicht der Rudolf

Les' doch mal Rudolfs Beitrag - da steht doch genau das drinn -- > Für mich ist das auch eine Regel, daß man so trennt, daß das Resultat verstanden wird.

Mann kann immer und immer wieder auf solchem "Sch..." herumreiten. Wir meinen doch alle das gleiche - und wer jetzt am Anfang Recht oder Unrecht hatte ist Kinderkram sorry.

Wir haben es alle verstanden und trennen nun in mehrzeiligen Texten, nach dieser Regel / diesem Trennhinweis, richtig - ist doch super alles andere ist Nebensache.

Gruß Frank

Kurudi juu