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ritarita (User's profile) February 21, 2009, 8:17:35 PM
Kann jemand meine Übersetzung korrigieren? Danke!
--"Es haben alle Vögel Nester begonnen, nicht aber ich und du. Was warten wir nun?"--"Hebban olla vogala nestas hagunnan hinase hic anda thu. Wat unbidan we nu?" ist ein Fragment aus dem 11. Jahrhundert in altniederländischer Sprache, das man lange Zeit für das älteste altniederländische Fragment gehalten hat. Es wurde 1931 in der Abtei von Rochester, Kent, entdeckt und wird in Oxford konserviert. Das Fragment enthält einen Satz in Latein (Habent omnes volucres nidos inceptos nisi ego et tu. quid aspectams nunc) und die Übersetzung ins Niederländische. Der Autor schrieb das Text, um die Qualität der Schreibfeder zu testen, so wie es in dem Satz "probatio penna si bona sit" erklärt wird. Es gibt auch noch ältere Fragmente, die aus dem 8. Jahrhundert stammen:
"Visc flot aftar themo uuatare" ("Ein fisch schwamm im Wasser")
"Gelobistu in got alamehtigan fadaer" ("Glaubst du an Gott dem Allmächtigen Vater?")
Prosaischere Italiener: der erste Satz in der italienischen Volkssprache ist die Aussage eines Zeugnisses in einem Streit um Ländereien: "Sao ke kelle terre per kelle fini que ki contene, trenta anni le possette parte Sancti Benedicti" ("Ich weiß, daß das Kloster von St. Benedikt seit 30 Jahren die Länder besitzt" - Placito von Capua, 960).
--"Es haben alle Vögel Nester begonnen, nicht aber ich und du. Was warten wir nun?"--"Hebban olla vogala nestas hagunnan hinase hic anda thu. Wat unbidan we nu?" ist ein Fragment aus dem 11. Jahrhundert in altniederländischer Sprache, das man lange Zeit für das älteste altniederländische Fragment gehalten hat. Es wurde 1931 in der Abtei von Rochester, Kent, entdeckt und wird in Oxford konserviert. Das Fragment enthält einen Satz in Latein (Habent omnes volucres nidos inceptos nisi ego et tu. quid aspectams nunc) und die Übersetzung ins Niederländische. Der Autor schrieb das Text, um die Qualität der Schreibfeder zu testen, so wie es in dem Satz "probatio penna si bona sit" erklärt wird. Es gibt auch noch ältere Fragmente, die aus dem 8. Jahrhundert stammen:
"Visc flot aftar themo uuatare" ("Ein fisch schwamm im Wasser")
"Gelobistu in got alamehtigan fadaer" ("Glaubst du an Gott dem Allmächtigen Vater?")
Prosaischere Italiener: der erste Satz in der italienischen Volkssprache ist die Aussage eines Zeugnisses in einem Streit um Ländereien: "Sao ke kelle terre per kelle fini que ki contene, trenta anni le possette parte Sancti Benedicti" ("Ich weiß, daß das Kloster von St. Benedikt seit 30 Jahren die Länder besitzt" - Placito von Capua, 960).
horsto (User's profile) February 21, 2009, 9:13:45 PM
Ich probiers mal, ohne Garantie:
--"Es haben alle Vögel begonnen Nester zu bauen, nicht aber ich und du (normalerweise wird das "ich" nach hinten gestellt). Auf was warten wir nun?"--"Hebban olla vogala nestas hagunnan hinase hic anda thu. Wat unbidan we nu?" ist ein Fragment aus dem 11. Jahrhundert in altniederländischer Sprache, das man lange Zeit für das älteste altniederländische Fragment gehalten hat. Es wurde 1931 in der Abtei von Rochester, Kent, entdeckt und wird in Oxford konserviert. Das Fragment enthält einen Satz in Latein (Habent omnes volucres nidos inceptos nisi ego et tu. quid aspectams nunc) und die Übersetzung ins Niederländische. Der Autor schrieb den Text, um die Qualität der Schreibfeder zu testen, so wie es in dem Satz "probatio penna si bona sit" erklärt wird. Es gibt auch noch ältere Fragmente, die aus dem 8. Jahrhundert stammen:
"Visc flot aftar themo uuatare" ("Ein Fisch schwamm im Wasser")
"Gelobistu in got alamehtigan fadaer" ("Glaubst du an Gott dem Allmächtigen Vater?")
Prosaischere Italiener: Der erste Satz in der italienischen Volkssprache ist die Aussage eines Zeugnisses in einem Streit um Ländereien: "Sao ke kelle terre per kelle fini que ki contene, trenta anni le possette parte Sancti Benedicti" ("Ich weiß, daß das Kloster von St. Benedikt seit 30 Jahren die Länder besitzt" - Placito von Capua, 960).
--"Es haben alle Vögel begonnen Nester zu bauen, nicht aber ich und du (normalerweise wird das "ich" nach hinten gestellt). Auf was warten wir nun?"--"Hebban olla vogala nestas hagunnan hinase hic anda thu. Wat unbidan we nu?" ist ein Fragment aus dem 11. Jahrhundert in altniederländischer Sprache, das man lange Zeit für das älteste altniederländische Fragment gehalten hat. Es wurde 1931 in der Abtei von Rochester, Kent, entdeckt und wird in Oxford konserviert. Das Fragment enthält einen Satz in Latein (Habent omnes volucres nidos inceptos nisi ego et tu. quid aspectams nunc) und die Übersetzung ins Niederländische. Der Autor schrieb den Text, um die Qualität der Schreibfeder zu testen, so wie es in dem Satz "probatio penna si bona sit" erklärt wird. Es gibt auch noch ältere Fragmente, die aus dem 8. Jahrhundert stammen:
"Visc flot aftar themo uuatare" ("Ein Fisch schwamm im Wasser")
"Gelobistu in got alamehtigan fadaer" ("Glaubst du an Gott dem Allmächtigen Vater?")
Prosaischere Italiener: Der erste Satz in der italienischen Volkssprache ist die Aussage eines Zeugnisses in einem Streit um Ländereien: "Sao ke kelle terre per kelle fini que ki contene, trenta anni le possette parte Sancti Benedicti" ("Ich weiß, daß das Kloster von St. Benedikt seit 30 Jahren die Länder besitzt" - Placito von Capua, 960).
ritarita (User's profile) February 21, 2009, 9:26:00 PM
horsto:Ich probiers mal, ohne Garantie:Vielen Dank Horsto!