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Falsche Information bei Wikipedia

by Vogel, February 25, 2009

Messages: 13

Language: Deutsch

milupo (User's profile) February 27, 2009, 3:31:41 PM

darkweasel:für den Rest der diakritischen Zeichen (ĥ, ĵ, ŝ, ŭ) aber noch genug restliche Plätze im Standardalphabet (q, w, y, x, c) frei. Womit die diakritischen Zeichen eigentlich abgeschafft werden hätten können, und dabei bleibt's trotzdem phonetisch.
c kann schon mal nicht verwendet werden, denn dafür gibt es schon ein Phonem, nämlich: [ts]. Und aus meiner Sicht ist es doch mehr Lernaufwand, um zu begreifen, dass nun "q" ein "ach-Laut" ist, der jetzt durch "ĥ" wiedergegeben wird. Dem Buchstaben "w" könnte man "ŭ" zuweisen, weil es diese Kombination bereits in anderen Sprachen gibt. Aber y und x für ĵ und ŝ ist zusätzlicher Lernaufwand, obwohl der Buchstabe "x" im Portugiesischen eine ähnliche Aussprache wie ĵ hat. Aber das weiß im allgemeinen nur ein Portugiese oder auch Brasilianer.

darkweasel (User's profile) February 27, 2009, 5:26:06 PM

Ich sagte doch, wenn man c durch ts ersetzt ... dann ist c frei geworden und kann benutzt werden. Aber lassen wir das ...

Verdano (User's profile) April 14, 2009, 4:51:29 PM

rano:naja ich hab jetzt mal geschrieben: Dies komm jedoch in Plansprachen wie Esperanto vor.

meint ihr das reicht aus?

EDIT: Ist noch nicht online:
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respuesta/respondo:

Wiqipédia escribas multan stultagjon tre saepe/ofte.
Exp. oni negas la urban Babylon. Ancau en SPIEGEL antau du jaroi/ánnuoi.

Eine gemeinsame Sprache hat es nie gegeben? Aber einen gemeinsamen Affenadam?

Bekanntlich beruft sich manchmal unter anderem die Esperantowelt, und damit auch die Nachfolgesprache Linguna des Esperanto inbegriffen, darauf dahs es womöglich eine gemeinsame Ursprache gegeben hat - welche nicht unbedingt Hebräisch gewesen sein muss (wie einige Bibelforscher/Zeugen Jachves/ sagen). sondern eine zeitlich weit davor geherrscht habende Sprache.

Ich möchte nämlich auf einen kleinen Widerspruch zwischen der Behauptung, dahs Babylon/Babel eine Legende gewesen sei, und der Behauptung, dahs alle Affen (also auch wir) von gemeinsamen Ureltern abstammen, aufzeigen. Denn von diesen Uraffen hat sich ja ein Zweig abgespalten oder ist aus ihm entstanden, der zum biologischen Menschen geführt hat, zum Cromagnon. Der Cromagnon muss aber, als er seinen Geist entwickelte, auf den Gedanken verfallen sein (oder es hat sich so ergeben), Dinge und Erlebnisse zu bezeichnen, sowohl als Malfiguren als auch - noch davor - als Wörter - und als Sätze mit diesen Wörtern. Denn ohne Sprache kein Geist.
Da man annehmen kann, dahs alle heutigen Cromagnons von ein paar Urcromagnons abstammen, hat es also eine gemeinsame Ursprache - wenn auch recht rudimentär - gegeben. Und Richard Fester hat da einige Urwörter aufgedeckt anhand noch heute bestehender Verwandtschaften über alle Sprachfamilien hinweg.

Erst durch die Vermischung von einmal räumlich sich abgetrennt habenden Sprachgruppen (aus dieser Ursprache) zu erneutem Zusammensein - beispielsweise bei gröhsseren Projekten, als da sind Deichbau, Turmbauten etc. - kam es zur bewusst empfundenen Verwirrung. Bevor man zusammenkam, wurde das Auseinanderdriften bei den einzelnen Stämmen nicht bemerkt, da sich jeder Stamm als einzigartig und alleinig auf der Welt betrachtete. Man wusste nichts voneinander. Als aber die Zusammenführung - sei es in Sklaverei - sei es zu bezahlter Massenarbeit - zustande kam, vermisste man die früher geglaubte
Einheit, und was man vermisst, das wird einem sehr bewusst.
Also stimmt die Lehre der hebräischen Bibel, dahs bei den Projekten von Turmbauten "die Sprachen verwirrt wurden", woraufhin - eben wegen Mangel an Verständigung, was zu Feindseligkeit führt, die Stämme und Völkerschaften auseinanderdrifteten, diesmal jedoch absichtlich, was sie bis zu schlimmen Nationalismen weiter getrieben haben.
Und erst mit einer Gemeinsprache für alle, in erneutem Willen zur Wiedervereinigung der Menschheit kann dieses Dilemma gelöst werden.

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