Mesaĝoj: 10
Lingvo: Deutsch
Koloba (Montri la profilon) 2007-junio-30 19:32:01
Könntet ihr bitte folgenden Fragebogen ausfüllen:
http://www.beepworld.de/memberdateien/members/frag...
Eine Maturandin aus der Schweiz will nämlich ihre Maturaarbeit über Esperanto verfassen und braucht dazu eure Stimmen zu Esperanto. Bittet auch eure Esperanto-Freunde, ihn auszufüllen.
Vielen Dank!!
EL_NEBULOSO (Montri la profilon) 2007-junio-30 23:16:36
als ich "Matura" gelesen habe, war ich mir sicher, dass ein Oesterreicher den Thread verfasst hat (die Deutschen sagen ja Abitur). Jetzt sehe ich, dass ihr Schweizer wohl auch dieses schoene Wort verwendet.
Wenn ich morgen Zeit finde, werde ich mir den Link anschauen.
Geraldo
Koloba (Montri la profilon) 2007-julio-01 13:48:01
EL_NEBULOSO (Montri la profilon) 2007-julio-01 20:47:55
hab jetzt den Fragebogen ausgefuellt, hat nur gut 10 min. gedauert, wer mitliest, sollte vielleicht auch so nett sein den Fragebogen auszufuellen.
Koloba, vielleicht kannst du das ja auch bei z.B. "Hallo an alle Deutschsprachigen" oder einem der anderen Threads kurz erwaehnen, den vielleicht einige lesen.
Geraldo
Koloba (Montri la profilon) 2007-julio-03 18:18:37
Koloba (Montri la profilon) 2007-julio-08 14:16:33
http://beepworld.de/memberdateien/members/fragen...
homojKunHomoj (Montri la profilon) 2007-julio-12 12:26:03
hast du auch eine Frist, in welcher du den Fragebogen spätestens ausgefüllt haben möchtest? Wäre vielleicht ganz nützlich, sonst schicken dir die Leute auch nach sieben kalten Wintern die Fragebögen ein
Schöne Grüße in die Schweiz übrigens...
Meinen ausgefüllten Fragebogen dürftest du auch bald per E-Brief zugestellt bekommen.
Ghis baldau!
hoKo
Koloba (Montri la profilon) 2007-julio-12 12:28:51
Vielen Dank für eure Hilfe durch das Ausfüllen des Fragebogens. Jetzt hat meine Kollegin genug und bittet euch somit keine weiteren Fragebögen mehr zu schicken. Vielen Dank,
bluaMauritius (Montri la profilon) 2007-aŭgusto-31 10:49:08
Koloba:Hallo miteinander!Schönen Gruhs an die Maturandin! (maturendulino au "maturandino", kio implizzas novan neologíon "maturando" por studento kiu preparig^as por abiturienta exameno?)
Könntet ihr bitte folgenden Fragebogen ausfüllen:
http://www.beepworld.de/memberdateien/members/frag...
Eine Maturandin aus der Schweiz will nämlich ihre Maturaarbeit über Esperanto verfassen und braucht dazu eure Stimmen zu Esperanto. Bittet auch eure Esperanto-Freunde, ihn auszufüllen.
Vielen Dank!!
Zu Esperanto gibt es ja seit 1992 etwa eine Weiterung (andere sagen Ausuferung) in Form der LingUna. Sollte man nicht total vergessen, wenn man eine halbe oder sogar ganze Doktorarbeit schreiben muss:
In Forum
Bildungspolitik von N-TV.DE an Linie:
Beitrag von bluaMauricio
[106 mal gelesen] 19.12.04, 22:58:12 Uhr
---> Vor lauter Latein, Deutsch, Engl., Franz. schon keine Zeit mehr fuer eine neutrale Europasprache?
bzw. für eine neutrale Gemeinsprache in der ganzen Welt,
in Terra I ? (exp.: Linguna)
Wenn sich unsere Bildungssysteme in Europa vorwiegend mit dem Schrott vergangener Jahrtausende befassen und darüber das Hier und Heute vergessen, dann muss man sich nicht wundern, dahs viele - aber speziell Deutschland - von den Minimalforderungen gemähs PISA umgehauen sind. Denn Volksbildung besteht nicht in der Züchtung von Professoren, sondern hat auch eine weitgestreute Basis. Und die liegt schon lange hier im Argen.
Ganz doll wird es, wenn man hört, dahs die EU eine ganze Reihe von Freiheitssprachen (deren sog. "Minderheiten" jedoch manche offizielle Nationalsprache in Europa in der Zahl ihrer Sprecher übersteigen) als Wegwerfsprachen betrachtet.
Eine Sprache wegwerfen? Da meint leut doch nicht etwa das Irische, das Catalán, das Euskische, das Galizische u.a. "Wegwerfsprachen" der EU?
Denn diesse Sprachen stehen in der Tat wegen der arroganten [aber ausserordentlich schwierigen] Dominanz-Sprache Englisch auf dem Wegwerfkalender der Europäischen Union, was ja wohl von niemand hier gutgeheissen werden dürfte.
Das Irische haben die Engländer übigens sogar den Iren fast völlig ausgetrieben und dafür gesorgt, dahs es keine neuzeitlichen Wörter aufnimmt und keine neuzeitlichen Begriffe formt und seine skurrile Schreibweise beibehält.
Ebenso sind in die Esperantobewegung eingeschleuste Anglomanen unterwegs, um jede Reform des Esperanto, selbst die leiseste, zu hintertreiben und von den von ihnen besonders hofierten Spachorthodoxen des Esperanto unterbinden zu lassen. DAS sind die heimlichen Herrschafts- und Expansionsmethoden der Anglomanen (UK und USA). Aber sie sind schon lange durchschaut.
Wieso nun ausgerechnet Esperanto oder dessen moderne Reform LINGUNA nach Meinung eines unserer "Inlandsbulgaren" etc. (in dem dortigen Forum) (beispielsweise FT Liebknecht) irgendwelche Nationalsprachen wegwerfen würden, wenn Esperanto oder Linguna zu einer neutralen Weltverkehrssprache aufstiege, ist unerfindlich: Denn im Raume Englands und teilweise Schottlands (insofern die gälische Sprache nicht vernachlässigt würde) gilt wie für jede Nationalsprache auf ihrem eigenen Heimatterritorium die notwendige Hochachtung und Gleichberechtigung, die ihnen zu zollen sind. (Was aber leider dort nicht genug geschah).
Und das betrifft auch das Bulgarische und Serbische, Griechische etc. pp., die wir alle lieben.
Und:
Zu Herrn Liebknechts Meinung, dahs Esperanto oder selbst LINGUNA nur wortwörtliche Übersetzungen machen könnten, können wir alle beruhigen. Esperanto ist eine Brückensprache zwischen den Kulturen, aber nicht ein Pons im Pennälersinne. Der Katalog des „libroservo de uea“ – bestellbar bei „Universala Esperanto-Assocío“, Nieuwe Binnenweg 176, 3015 BJ ROTTERDAM /NL kann als Hilfe dienen, sich in der inzwischen sehr umfangreichen Esperanto-Literatur (übersetzter wie originaler Art) zurechtzufinden.
LINGUNA seinerseits hat darüber hinaus durch die in den letzten 12 Jahren erfolgte zusätzliche Aufnahme der urzeitlichen Wortwurzeln [(einige von Richard Fester, Eiszeitforscher, andere aus dem Indoeuropäischen, wie aufgeführt in Griechisch-Deutschem Langenscheidt-Grohswörterbuch)] und wegen seines graekoromanischen Charakters eine noch höhere Kapazität als obiges Alt-Esperanto .
Auf jeden Fall:
Mit einer Gemeinsprache als verbindende neutrale Verkehrssprache moderner Art wird Europa unschlagbar werden, ohne dieses jedoch ein komischer Zirkus bleiben, mit Professorenallüren und dazugehörig dünkelhafter Verblasenheit.
Hans Dito Goeres
Mönchengladfbach/Europa.
horsto (Montri la profilon) 2007-aŭgusto-31 14:40:43
bluaMauritius:Die Einschätzung von LingUna als Weiterentwicklung und Modernisierung von Esperanto sollte vielleicht nicht gerade vom Entwickler selber erfolgen, und das auch noch ohne es zu erwähnen. Da vergeht mir irgendwie die Lust, mich mit dieser "Weiterentwicklung" zu beschäftigen.Koloba:Hallo miteinander!Schönen Gruhs an die Maturandin! (maturendulino au "maturandino", kio implizzas novan neologíon "maturando" por studento kiu preparig^as por abiturienta exameno?)
Könntet ihr bitte folgenden Fragebogen ausfüllen:
http://www.beepworld.de/memberdateien/members/frag...
Eine Maturandin aus der Schweiz will nämlich ihre Maturaarbeit über Esperanto verfassen und braucht dazu eure Stimmen zu Esperanto. Bittet auch eure Esperanto-Freunde, ihn auszufüllen.
Vielen Dank!!
Zu Esperanto gibt es ja seit 1992 etwa eine Weiterung (andere sagen Ausuferung) in Form der LingUna. Sollte man nicht total vergessen, wenn man eine halbe oder sogar ganze Doktorarbeit schreiben muss:
In Forum
Bildungspolitik von N-TV.DE an Linie:
Beitrag von bluaMauricio
[106 mal gelesen] 19.12.04, 22:58:12 Uhr
---> Vor lauter Latein, Deutsch, Engl., Franz. schon keine Zeit mehr fuer eine neutrale Europasprache?
bzw. für eine neutrale Gemeinsprache in der ganzen Welt,
in Terra I ? (exp.: Linguna)
Wenn sich unsere Bildungssysteme in Europa vorwiegend mit dem Schrott vergangener Jahrtausende befassen und darüber das Hier und Heute vergessen, dann muss man sich nicht wundern, dahs viele - aber speziell Deutschland - von den Minimalforderungen gemähs PISA umgehauen sind. Denn Volksbildung besteht nicht in der Züchtung von Professoren, sondern hat auch eine weitgestreute Basis. Und die liegt schon lange hier im Argen.
Ganz doll wird es, wenn man hört, dahs die EU eine ganze Reihe von Freiheitssprachen (deren sog. "Minderheiten" jedoch manche offizielle Nationalsprache in Europa in der Zahl ihrer Sprecher übersteigen) als Wegwerfsprachen betrachtet.
Eine Sprache wegwerfen? Da meint leut doch nicht etwa das Irische, das Catalán, das Euskische, das Galizische u.a. "Wegwerfsprachen" der EU?
Denn diesse Sprachen stehen in der Tat wegen der arroganten [aber ausserordentlich schwierigen] Dominanz-Sprache Englisch auf dem Wegwerfkalender der Europäischen Union, was ja wohl von niemand hier gutgeheissen werden dürfte.
Das Irische haben die Engländer übigens sogar den Iren fast völlig ausgetrieben und dafür gesorgt, dahs es keine neuzeitlichen Wörter aufnimmt und keine neuzeitlichen Begriffe formt und seine skurrile Schreibweise beibehält.
Ebenso sind in die Esperantobewegung eingeschleuste Anglomanen unterwegs, um jede Reform des Esperanto, selbst die leiseste, zu hintertreiben und von den von ihnen besonders hofierten Spachorthodoxen des Esperanto unterbinden zu lassen. DAS sind die heimlichen Herrschafts- und Expansionsmethoden der Anglomanen (UK und USA). Aber sie sind schon lange durchschaut.
Wieso nun ausgerechnet Esperanto oder dessen moderne Reform LINGUNA nach Meinung eines unserer "Inlandsbulgaren" etc. (in dem dortigen Forum) (beispielsweise FT Liebknecht) irgendwelche Nationalsprachen wegwerfen würden, wenn Esperanto oder Linguna zu einer neutralen Weltverkehrssprache aufstiege, ist unerfindlich: Denn im Raume Englands und teilweise Schottlands (insofern die gälische Sprache nicht vernachlässigt würde) gilt wie für jede Nationalsprache auf ihrem eigenen Heimatterritorium die notwendige Hochachtung und Gleichberechtigung, die ihnen zu zollen sind. (Was aber leider dort nicht genug geschah).
Und das betrifft auch das Bulgarische und Serbische, Griechische etc. pp., die wir alle lieben.
Und:
Zu Herrn Liebknechts Meinung, dahs Esperanto oder selbst LINGUNA nur wortwörtliche Übersetzungen machen könnten, können wir alle beruhigen. Esperanto ist eine Brückensprache zwischen den Kulturen, aber nicht ein Pons im Pennälersinne. Der Katalog des „libroservo de uea“ – bestellbar bei „Universala Esperanto-Assocío“, Nieuwe Binnenweg 176, 3015 BJ ROTTERDAM /NL kann als Hilfe dienen, sich in der inzwischen sehr umfangreichen Esperanto-Literatur (übersetzter wie originaler Art) zurechtzufinden.
LINGUNA seinerseits hat darüber hinaus durch die in den letzten 12 Jahren erfolgte zusätzliche Aufnahme der urzeitlichen Wortwurzeln [(einige von Richard Fester, Eiszeitforscher, andere aus dem Indoeuropäischen, wie aufgeführt in Griechisch-Deutschem Langenscheidt-Grohswörterbuch)] und wegen seines graekoromanischen Charakters eine noch höhere Kapazität als obiges Alt-Esperanto .
Auf jeden Fall:
Mit einer Gemeinsprache als verbindende neutrale Verkehrssprache moderner Art wird Europa unschlagbar werden, ohne dieses jedoch ein komischer Zirkus bleiben, mit Professorenallüren und dazugehörig dünkelhafter Verblasenheit.
Hans Dito Goeres
Mönchengladfbach/Europa.