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Google-Logo zu Esperanto

de eoner, 15 de dezembro de 2009

Mensagens: 10

Idioma: Deutsch

eoner (Mostrar o perfil) 15 de dezembro de 2009 17:27:32

Hey Leute,

wollte euch nur darauf hinweisen dass Google anlässlich des 150. Geburtstags von Zamenhof ein eigenes Logo (Doodle) veröffentlicht hat.

Der Stern hat das gleich aufgegriffen und einen Bericht gebracht:http://www.stern.de/panorama/google-feiert-esper...

Das Logo ist ausschließlich heute (15.12.2009) zu sehen u.a. auf den folgenden Startseiten:
http://www.google.de
http://www.google.at
http://www.google.ch

Wer's verpasst hat kann's hier noch mal betrachten:
http://www.googlewatchblog.de/2009/12/15/google-...

Gruß,
eoner

Hermann (Mostrar o perfil) 15 de dezembro de 2009 18:39:33

horsto (Mostrar o perfil) 15 de dezembro de 2009 19:09:35

Donaukurier:Etwa drei Monate braucht ein Mensch, der ein Talent für Sprachen hat, um Esperanto so zu lernen, dass er einfaches Gespräch führen kann. Nach ein bis zwei Jahren kann er dann Esperanto so gut sprechen, lesen und schreiben, dass er Bücher lesen kann.
Sehr witzig! 3 Monate für ein einfaches Gespräch und 2 Jahre um Bücher zu lesen?
Ich ohne besonderes Talent für Sprachen habe schon nach 2-3 Monaten mein erstes Buch gelesen.

qwertz (Mostrar o perfil) 16 de dezembro de 2009 11:14:43

12 Minuten Bayrische Rundfunk

Flash player notwendig. Der Stream(?) wird erstmal komplett geladen, d.h. wann das Interview nach Aufruf der Seite anfängt, hängt von der vorhandenen Internet-Verbindung ab.

oder

mp3

ghb,

Hermann (Mostrar o perfil) 16 de dezembro de 2009 16:39:38

jeckle (Mostrar o perfil) 16 de dezembro de 2009 22:58:32

Hermann:Hier gleich zwei Sendungen vom WDR,
...
Da hat der Herr Kegel aber nicht so toll recherchiert. Hat da wieder einer über etwas gesprochen, das er gar nicht probiert hat: "Nein, ich spreche keine Esperanto ... wozu auch?"
Nach 3 Wochen habe ich Gerda malaperis gelesen und verstanden. Superfachmann ... das nächste Interview besser mit Ernie und Bert.

qwertz (Mostrar o perfil) 17 de dezembro de 2009 08:40:43

qwertz:12 Minuten Bayrische Rundfunk

Flash player notwendig.

mp3
2:49 min: "Esperanto ist wie ein Silvesterrakete mit nasser Zündschnur: Bis heute nicht losgegangen"

Auf geht's. Laßt uns die Zündschnur trocknen okulumo.gif

swar0g (Mostrar o perfil) 17 de dezembro de 2009 13:47:45

qwertz:12 Minuten Bayrische Rundfunk

Flash player notwendig. Der Stream(?) wird erstmal komplett geladen, d.h. wann das Interview nach Aufruf der Seite anfängt, hängt von der vorhandenen Internet-Verbindung ab.

oder

mp3

ghb,
Der Professor scheint so die üblichen Vorurteile (künstlich, nicht vollwertig, nicht notwendig) über Esperanto zu wiederholen und schlägt für die internationale Kommunikation die kastrierte Sprache Simplified English vor, weil, seiner Meinung nach einfacher zu lernen. Nein, Esperanto habe er nicht gelernt, das sei ne reine Zeitverschwendung, lieber würde er Schach spielen oder noch so tolle gehobene Gehirnakrobatik.

Fabelhaft. Das größte Problem im Englischen - wie man die geschriebenen Wörter ausspricht bleibt natürlich in S.E. erhalten.

qwertz (Mostrar o perfil) 17 de dezembro de 2009 14:31:05

swar0g:
qwertz:12 Minuten Bayrische Rundfunk

Flash player notwendig. Der Stream(?) wird erstmal komplett geladen, d.h. wann das Interview nach Aufruf der Seite anfängt, hängt von der vorhandenen Internet-Verbindung ab.

oder

mp3

ghb,
Der Professor scheint so die üblichen Vorurteile (künstlich, nicht vollwertig, nicht notwendig) über Esperanto zu wiederholen und schlägt für die internationale Kommunikation die kastrierte Sprache Simplified English vor, weil, seiner Meinung nach einfacher zu lernen. Nein, Esperanto habe er nicht gelernt, das sei ne reine Zeitverschwendung, lieber würde er Schach spielen oder noch so tolle gehobene Gehirnakrobatik.

Fabelhaft. Das größte Problem im Englischen - wie man die geschriebenen Wörter ausspricht bleibt natürlich in S.E. erhalten.
Fand' ich auch ziemlich - ehm - na du weißt schon. okulumo.gif Ich frage mich nur wie er mit Italienisch in Osteuropa durchkommen will. Na ja. Allgemein finde ich die Kombination Esperanto neben Englisch als Kompromisslösung ganz gut. Wg. Englisch Betonung. Da kann ich nur zustimmen. Im Englischen muß man wohl die Betonung für jedes einzelne Wort lernen. Ziemlich deutlich habe ich das bei der Markierung der Silben bei englischen Liedertexten gemerkt. Das war eher so eine "ja, könnte sein" englische Silbentrennung. Bei Esperanto Liedertexten kein Thema. Siehe 04:40 ff. (Diese Anleitung wird jetzt vor jeder karaokeumo Veranstaltung abgespielt. Im Hintergrund hört man dann aber die ganze Zeit Junaj Idealistoj)

Aber die Sympathie der Sprecherin bzw. allgemein des Beitrages liegt meiner Meinung nach eindeutig bei Esperanto.

MikeDee (Mostrar o perfil) 17 de dezembro de 2009 16:26:31

Eine Sprache wie ein Realsystem von Ikea für jeden erlernbar und konstruierbar sofern ein paar wenige fixe Bestandteile zur Hand sind und die Bereitschaft sie zusammen zu bauen.

der Spruch ist toll rideto.gif

was der Hr. Kegel erzählt...
Das kommt davon wenn man Experten fragt die vom Thema keine Ahnung haben senkulpa.gif

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