Mesaĝoj: 138
Lingvo: Deutsch
darkweasel (Montri la profilon) 2011-aprilo-17 17:31:48
Sunjo:"serchu" statt "serchi" geht da nicht. Es ginge aber: kial oni serchu...orchideo:
„Warum die Hölle im Jenseits suchen? Sie ist schon im Diesseits vorhanden, in den Herzen der Bösen.”
Jean-Jacques RousseauKial serĉi la inferon transe? Ĝi jam ekzistas maltranse, en la koroj de la malbonuloj.Vom Gefühl her würde ich vielleicht sogar lieber "serĉu" nehmen, aber ich kann's nicht begründen.
Gibts transe u. maltranse in der Bedeutung wirklich? Kann im Moment nicht im ReVo nachschauen
edit: offenbar nein... Evtl besser: jenseits = "postmorta vivo", diesseits = "monda vivo"? Nur so eine spontane idee...
Sunjo (Montri la profilon) 2011-aprilo-17 17:54:31
Google hat auch ein paar Treffer gebracht. Gebräuchlich scheint der Begriff an sich aber nicht zu sein (für Jenseits gibt es auch keine Entsprechnung im Esperanto-Wikipedia) und ich weiß nicht, ob man das international dann verstehen würde.
"Jenseits" und "Leben nach dem Tod" sind nach meinem Empfinden aber nicht 100% identisch (über religiöse Spitzfindigkeiten will ich hier aber nicht diskutieren). Und "postmorta vivo" ist für Leute, die für den Begriff "Jenseits" in ihrer Sprache keine separate Entsprechung haben, vermutlich verständlicher.
oder vielleicht: Ĉi-monde für diesseits und transmonde für jenseits?
horsto (Montri la profilon) 2011-aprilo-17 22:06:17
Sunjo:mondo = Welt hat ja nicht unbedingt etwas mit Tod zu tun. transmonde kann im Zeitalter der Raumfahrt ganz andere Bedeutungen haben.
oder vielleicht: Ĉi-monde für diesseits und transmonde für jenseits?
Im Krause steht transtombe für im Jenseits, ich würde aber transmorte bevorzugen.
Also:
Kial serĉi la inferon trans la morto? Ĝi jam estas ĉi tie, en la koroj de la malbonuloj.
Sunjo (Montri la profilon) 2011-aprilo-20 19:42:17
Der Mensch ist Gast auf dieser Erde. Wer schadet wem...? Diese Frage ist vor dem Hintergrund, dass alles, was wir tun, von der Natur in einer Million Jahren wieder gerade gerückt wird, einfach zu beantworten. Und in universeller Zeitinterpretation ist das ein Wimpernschlag in der Unendlichkeit!Yadegar Asisi
Wir gehen, die Natur bleibt.
jeckle (Montri la profilon) 2011-aprilo-25 07:51:22
Kio difektas kion...?
Tio demando havas simplan respondon, konsiderante, ke ĉion, kion ni faras, la naturo en unu miliono jarojn riparos.
Kaj de la vidpunkto de universala interpreto tio nur estas palpebruma daŭro en eterno!
Ni forpasos, la naturo restas.
Neues Zitat:
frauen sind engel...bricht man uns die flügel,steigen wir eben auf einen besen und fliegen weiter...wir sind ja flexibel....
Garfield
Ich fand auf die Schnelle nichts mit Lasagne...
MikeDee (Montri la profilon) 2011-aprilo-26 11:50:38
Gut so?
Sunjo (Montri la profilon) 2011-majo-10 18:20:14
MikeDee:Virino estas anĝelo ... rompas oni nian flugilon, leviĝas ni sur la balailo kaj aviadas plue ... ni estas ja (und das wort find ich nicht, sorry).Für flexibel hab ich supla, malrigida gefunden, bin mir aber nicht sicher, ob das wirklich passt. Und es fehlt die Mehrzahl: virinoj, anĝeloj, niajn flugilojn
Gut so?
Gibst du uns ein neues Zitat vor?
darkweasel (Montri la profilon) 2011-majo-10 18:28:42
jeckle:frauen sind engel...bricht man uns die flügel,steigen wir eben auf einen besen und fliegen weiter...wir sind ja flexibel....Virinoj estas anĝeloj - se oni rompas niajn flugilojn, ni simple surbalailiĝas kaj pluflugas, ni ja estas flekseblaj.
(Wir haben hier aber wieder das Problem, Füllwörter wie das deutschsprachige "ja" zu übersetzen.)
MikeDee (Montri la profilon) 2011-majo-10 19:37:49
Sunjo:und @darkweasel: Danke für die Korrektur.MikeDee:Virino estas anĝelo ... rompas oni nian flugilon, leviĝas ni sur la balailo kaj aviadas plue ... ni estas ja (und das wort find ich nicht, sorry).Für flexibel hab ich supla, malrigida gefunden, bin mir aber nicht sicher, ob das wirklich passt. Und es fehlt die Mehrzahl: virinoj, anĝeloj, niajn flugilojn
Gut so?
Gibst du uns ein neues Zitat vor?
"GroßesEdit": Hab doch noch ein Zitat vorgesetzt bekommen
"Diese Serie bringt mir einen teil der Unschuld wieder, die ich durch das Internet verloren habe"
Hermann (Montri la profilon) 2011-majo-27 14:17:28
Der häufigste Fehler liegt in der Annahme, dass die Grenzen unserer Wahrnehmung auch die Grenzen des Wahrzunehmenden sind.
G. W. Leadbeater