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Kalba: Deutsch
jeckle (Rodyti profilį) 2012 m. rugsėjis 20 d. 14:37:58
darkweasel (Rodyti profilį) 2012 m. rugsėjis 20 d. 16:07:42
jeckle:Für mich war tanzen auch schon immer der reinste Albtraum, von daher stimmt die Übersetzung für mich.Nur ist revo der Wunschtraum, im Gegensatz zu sonĝo.
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Hermann (Rodyti profilį) 2012 m. rugsėjis 20 d. 16:27:53
Übrigens kann man mit einem netten Kommentar auf der Seite ein wenig für Esperanto tun - und das ohne sich anmelden zu müssen.
darkweasel (Rodyti profilį) 2012 m. rugsėjis 20 d. 17:00:02
Hermann:Hat er nicht "inkubo" geschrieben?Ja, als "oder besser" - und das passt ja auch.
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Hermann:Ja, hab ich bereits gemacht - und ja, "Rupert Glastür" war der dümmste Name, der mir eingefallen ist.
Übrigens kann man mit einem netten Kommentar auf der Seite ein wenig für Esperanto tun - und das ohne sich anmelden zu müssen.
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Hermann (Rodyti profilį) 2012 m. rugsėjis 24 d. 09:48:49
Skypen auf Esperanto
"125 Jahre Esperanto: Zehn Mitglieder der Gruppe Oberkirch halten an der Kunstsprache fest."
Hermann (Rodyti profilį) 2012 m. rugsėjis 24 d. 09:57:51
In Hamburg lebt die Sprache der Hoffnung
"Saluton" grüßt Jürgen Wulff in die Runde. "Saluton" rufen einige zurück, andere fragen sofort: "Kiel vi fartas?" - "Wie geht's dir?". Eine seltsam klingende Sprache erfüllt den Kulturladen im Hamburger Stadtteil St. Georg. Jürgen Wulff trifft sich hier jeden Donnerstagabend mit einigen Mitstreitern. Sie gehören zum Hamburger Esperanto-Verein und wollen die künstliche Sprache mit Leben füllen. Die Neugier und der Wunsch nach grenzenloser Kommunikation eint sie. Denn Esperanto gehört zu keinem Land und kann doch überall gesprochen werden.
Hermann (Rodyti profilį) 2012 m. rugsėjis 24 d. 10:08:48
Sprachinsel an der Würm
Vor hundert Jahren wollten die Anhänger der Esperanto-Bewegung sich bei Gräfelfing eine eigene Stadt bauen.
Das Projekt auf der Fläche von einer Millionen Quadratmetern scheiterte wohl an finanziellen Querelen und dem politischen Klima.
alonsososo (Rodyti profilį) 2012 m. rugsėjis 24 d. 13:11:39
Hermann:Süddeutsche ZeitungDanke Hermann fuer den aktuellsten Beitrag dazu. Ich selbst hatte vor einer Weile einen kleinen Artikel fuer Esperantujo gemacht:
Sprachinsel an der Würm
Vor hundert Jahren wollten die Anhänger der Esperanto-Bewegung sich bei Gräfelfing eine eigene Stadt bauen.
Das Projekt auf der Fläche von einer Millionen Quadratmetern scheiterte wohl an finanziellen Querelen und dem politischen Klima.
http://www.ipernity.com/blog/187676/397561
Hermann (Rodyti profilį) 2012 m. rugsėjis 24 d. 15:59:31
Danke für den Tip, ich habs auch für www.esperanto.de aufgenommen. Alle aktuellen Veröffentlichungen, zumindest die, die im Netz zu finden sind, sind auch jetzt bei Twitter zu finden und etwas ausführlicher, aber leider noch nicht ganz so aktuell auf der Seite des Deutschen Esperantobundes.
Hermann (Rodyti profilį) 2012 m. spalis 6 d. 15:19:02
Kulturverein Oberlauda würdigt das Lebenswerk von Johann Martin Schleyer
Ein Bericht über Volapük, auch im Vergleich zu Esperanto