Kwa maudhui

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Frisches aus Netz und Zeitung

ya Hermann, 15 Juni 2008

Ujumbe: 773

Lugha: Deutsch

jeckle (Wasifu wa mtumiaji) 20 Septemba 2012 2:37:58 alasiri

Für mich war tanzen auch schon immer der reinste Albtraum, von daher stimmt die Übersetzung für mich. Oder besser: movi.kanti.inkubo.

darkweasel (Wasifu wa mtumiaji) 20 Septemba 2012 4:07:42 alasiri

jeckle:Für mich war tanzen auch schon immer der reinste Albtraum, von daher stimmt die Übersetzung für mich.
Nur ist revo der Wunschtraum, im Gegensatz zu sonĝo. lango.gif

Hermann (Wasifu wa mtumiaji) 20 Septemba 2012 4:27:53 alasiri

Hat er nicht "inkubo" geschrieben?

Übrigens kann man mit einem netten Kommentar auf der Seite ein wenig für Esperanto tun - und das ohne sich anmelden zu müssen.

darkweasel (Wasifu wa mtumiaji) 20 Septemba 2012 5:00:02 alasiri

Hermann:Hat er nicht "inkubo" geschrieben?
Ja, als "oder besser" - und das passt ja auch. okulumo.gif
Hermann:
Übrigens kann man mit einem netten Kommentar auf der Seite ein wenig für Esperanto tun - und das ohne sich anmelden zu müssen.
Ja, hab ich bereits gemacht - und ja, "Rupert Glastür" war der dümmste Name, der mir eingefallen ist. ridulo.gif

Hermann (Wasifu wa mtumiaji) 24 Septemba 2012 9:48:49 asubuhi

Badische Zeitung

Skypen auf Esperanto
"125 Jahre Esperanto: Zehn Mitglieder der Gruppe Oberkirch halten an der Kunstsprache fest."

Hermann (Wasifu wa mtumiaji) 24 Septemba 2012 9:57:51 asubuhi

NDR.de - Das Beste vom Norden

In Hamburg lebt die Sprache der Hoffnung

"Saluton" grüßt Jürgen Wulff in die Runde. "Saluton" rufen einige zurück, andere fragen sofort: "Kiel vi fartas?" - "Wie geht's dir?". Eine seltsam klingende Sprache erfüllt den Kulturladen im Hamburger Stadtteil St. Georg. Jürgen Wulff trifft sich hier jeden Donnerstagabend mit einigen Mitstreitern. Sie gehören zum Hamburger Esperanto-Verein und wollen die künstliche Sprache mit Leben füllen. Die Neugier und der Wunsch nach grenzenloser Kommunikation eint sie. Denn Esperanto gehört zu keinem Land und kann doch überall gesprochen werden.

Hermann (Wasifu wa mtumiaji) 24 Septemba 2012 10:08:48 asubuhi

Süddeutsche Zeitung

Sprachinsel an der Würm
Vor hundert Jahren wollten die Anhänger der Esperanto-Bewegung sich bei Gräfelfing eine eigene Stadt bauen.
Das Projekt auf der Fläche von einer Millionen Quadratmetern scheiterte wohl an finanziellen Querelen und dem politischen Klima.

alonsososo (Wasifu wa mtumiaji) 24 Septemba 2012 1:11:39 alasiri

Hermann:Süddeutsche Zeitung

Sprachinsel an der Würm
Vor hundert Jahren wollten die Anhänger der Esperanto-Bewegung sich bei Gräfelfing eine eigene Stadt bauen.
Das Projekt auf der Fläche von einer Millionen Quadratmetern scheiterte wohl an finanziellen Querelen und dem politischen Klima.
Danke Hermann fuer den aktuellsten Beitrag dazu. Ich selbst hatte vor einer Weile einen kleinen Artikel fuer Esperantujo gemacht:

http://www.ipernity.com/blog/187676/397561

Hermann (Wasifu wa mtumiaji) 24 Septemba 2012 3:59:31 alasiri

Saluton Alonsososo
Danke für den Tip, ich habs auch für www.esperanto.de aufgenommen. Alle aktuellen Veröffentlichungen, zumindest die, die im Netz zu finden sind, sind auch jetzt bei Twitter zu finden und etwas ausführlicher, aber leider noch nicht ganz so aktuell auf der Seite des Deutschen Esperantobundes.

Hermann (Wasifu wa mtumiaji) 6 Oktoba 2012 3:19:02 alasiri

Südwest Presse:

Kulturverein Oberlauda würdigt das Lebenswerk von Johann Martin Schleyer
Ein Bericht über Volapük, auch im Vergleich zu Esperanto

Kurudi juu