Al la enhavo

Neologismen in Esperanto

de irikagina, 2007-aŭgusto-07

Mesaĝoj: 9

Lingvo: Deutsch

irikagina (Montri la profilon) 2007-aŭgusto-07 00:38:08

Saluton!

Ich habe vor kurzem die Liste von matematischen Wörter von Lernu! durchgelesen und habe bemerkt, dass die große Merheit dieser aus Wörter besteht, die direkt aus einer natürlichen Sprache abgeleitet wurden, anstatt die mit Suffixen und Prefixen zu "basteln": ist das das normale Prozedere im Esperanto?
Ich hätte eher damit gerechnet, dass man, so weit wie möglich, neue Wörter mit Kombinationen der existierenden Morphemen schafft, was den Lernenaufwand mindert, aber, wenn ich Wörterbücher mit 32000 Esperanto-Wörter sehe, dann frage ich mich, ob man mit technischen Wörter nicht eher den "faulen" Weg der direkten Leihe genommen hat ridulo.gif Ist es so, oder spinne ich total? rideto.gif

Pablo

EL_NEBULOSO (Montri la profilon) 2007-aŭgusto-07 07:31:55

Hallo,

ich bin nicht der Experte fuer mathematische Termini in Esperanto, aber die beiden Moeglichkeiten (logisches Basteln vs. Integration von bestehenden Wortstaemmen) haben Vor- und Nachteile.

Die Tabellwoerter z.B. sind sehr logisch strukturiert und wenn man sie mal kann, sehr angenehm zu benutzen. Zum Erlernen sind sie aber nicht so einfach, wie wenn man z.B. Wortstaemme von z.B. Italienisch nehmen wuerde...

Je abstrakter (und kuerzer) solche Woerter werden, desto schwieriger. Es hat da schon vor Esperanto z.B. einen Versuch von einem Deutschen gegeben, der die Woerter so extrem verkuerzt hat, dass man sie nicht mehr wirklich erkennen konnte. Die Leute, die diese Sprache (mehr oder weniger gut) erlernt hatten (angeblich auch Einstein), haben dann praktisch geschlossen zu Esperanto gewechselt...

Wobei die Mathematik natuerlich ein Gebiet waere, in dem sich eine stark systematische, allenfalls auch abstrakte Wortbildung, besonders anbieten wuerde.

Gerald

irikagina (Montri la profilon) 2007-aŭgusto-07 13:27:39

Danke für deine Antwort, Gerald! ridulo.gif
Die Tabellwoerter z.B. sind sehr logisch strukturiert und wenn man sie mal kann, sehr angenehm zu benutzen. Zum Erlernen sind sie aber nicht so einfach, wie wenn man z.B. Wortstaemme von z.B. Italienisch nehmen wuerde...
Ich bezog mich aber eher auf das System von Affixen in Esperanto, das nach einer Weile jeder kennt und Kern seiner agglutinierenden Struktur ist.
Ich kann jetzt verstehen (dank eines Argumentes von Janton in seinem Buch), dass man für wissenschaftliche Ausdrücke der Internationalität wegen weg von den Affixen zu den Neologismen geht (wozu basteln, wenn es internationale Wörter tatsächlich schon gibt? ridulo.gif ), aber ich fürchte, dass man dem Charakter des Esperantos nicht treu bleibt, wenn man zu stark in der Richtung geht.
Der Wortschatz des Esperanto ist indo-europäisch, aber seine struktur ist eher agglutinierend (die häufigste Struktur in den Sprachen der Welt), was ein schöner Kompromiss ist: diese Struktur wird intuitiver für viele derjenigen, die keine indoeuropäische Sprache sprechen (nicht alle, aber).
Nun, wenn man aber anfängt, für neue Wörter immer wieder lateinische Ausdrücke anstatt einfache Kompositionen zu nehmen, opfert man de facto die internationalität der Sprache und seine interne Struktur der eigenen indoeuropäischen Faulheit okulumo.gif.
Ein kleines Beispiel, das ich aus dem Krause (heute bekommen!! rideto.gif) entnehme:
Asiriologio -> Assyriologie
Asiriologo -> Assyriologe
Also, warum nicht "Asiriologiisto"? Wir haben da eine sehr leichte interne Derivation, die nicht berücksichtigt wird, und anstatt dessen wird eine neue Unregelmäßigkeit (-> neues Wort) in die Sprache übernommen. Die ist zwar leicht für uns, ich finde die aber eher stilistisch misgelungen okulumo.gif.
In allen natürlichen Sprachen werden Neologismen (theoretisch) nur dann angenommen, wenn kein anderes Wort/Konstruktum die Funktion des neuen Wortes erfüllen kann. Meine einzige Befürchtung ist, dass die überwiegend indo-europäische Sprechgemeinschaft des Esperantos diesen Prinzip ignoriert und eher immer zum Latein zurückgreift (á la Ido oder Interligua).
Aber, wie gesagt, ich weiss nicht, ob das systematisch geschiet, oder ob ich nur auf ein Paar Ausnahmen gestossen bin ridulo.gif

Pablo
P.S: gibt es in Esperanto ein Äquivalent für das "-log-" der griechischen Wörter wie Geologie, Biologie, etc.?

EL_NEBULOSO (Montri la profilon) 2007-aŭgusto-12 19:15:27

@ -log-:

die Woerter mit -logie, die man findet, heissen im Esperanto alle -logio

z.B. astrologio, antropologio, analogio, homologio

In dem Fall wird also diese sehr weit verbreitete Silbe auch im Esperanto verwendet.

Gerald

irikagina (Montri la profilon) 2007-aŭgusto-12 19:43:14

EL_NEBULOSO:@ -log-:

die Woerter mit -logie, die man findet, heissen im Esperanto alle -logio
Danke, Gerald! ridulo.gif

bluaMauritius (Montri la profilon) 2007-septembro-02 06:21:26

Hallo Leute,
es ist ja erstaunlich, dahs in Esperantuja auch noch mal das Wort Neologismus ausgesprochen werden darf...

Manchnal sind solche Neuwörter vonnöten, wenn die Sprache mehr Akzeptanz finden will und wenn auch der Grundwortschatz nicht zu schematisch ist, wie z.B. bei den Ableitungen aus der Rippe Adams durch -INO .

Es ist mir ein Anliegen schon seit Jahrzehnten, ob das nicht verbessert werden kann durch Aufnahme natürlicherer Wörter.

In medias res:

Neologismoi foje necesai se la lingvo volas maturig^hi (maturidsi):

En Esperanto jam estas vortoi por la personoi de ina karaktero , enim la nomoi de tiuj inai personoi : Karla, Sabina, Magda, Marta, Jieninifera,
Gienoveva, Sara, Milka, Flora, ktp.

Ili posedas finajjon femininan per longa ‘–a’
(au skribebla per –ah, au ‘–â’ - exemple : Sarah, objekta kazo : Sarahn).

Kaj la adjektivo formata el tiuj nomoi femininai au ne eblas (tiam uzi : de Sara /de Sarah), au enshovu kurtan ‘e’ inter la radiko kaj la adjektiva finajjo de kurta « a » , akcentante per akuto la trielastan silabon tiam : Sárea (de Sara), Sabínea. Mártea, Mílkea, Flórea, ktp.

La neologismo nun estus, ke ankau la person-denomajjo (denominacio) por cziuj pli ofte uzatai femin-personoi logike ankau ricevu la saman femininan finajjon !
Do anstatau ino/femino prefere: fémina (Fr.: la femme)

kaj la adjektivo el tio estanta: femínea (Fr.: féminin)

Egale ankau persona (f), objekta kazo: personan (f), adjektivo: persónea

Tio krome substituas la ofte tro sqeme aperantain INO-formoin, per kiuj el Adamo estig^his „Adamino“, el knabo „knabino“, el patro „patrino“,
el onklo „onklino“, el frato „fratino“, el viro „virino“, ktp. kio tute ne bonaspektas por lingvo kiu volas matura esti internacionale.

Tio kondukas al
KURTA SUPERRIGARDO PRI LA FÉMINAI:
Jen la personai feminalai en superrigardo koncisa:

Anstatau "patrino": maika;
anst. "knabino": mejda;
anst. "virino": fémina;
anst. "bebo": bebé,bebea --- resp. bebé,bebeo (kiam masklo)
anst. "fratino": ahhaita (kp. Araban kaj Hebrean)
anst. "onklino": lela (el Bulgara);
anst. "nevino": adelfida (el Helena);
anst. "avino": bábushka;
anst. "filino": dujta (el Sanskrito);
anst. "sinjorino": donja;
anst. "dommastrino": dómina, doma donja;
anst. "fianczino": gailahha (el Hebrea)
anst. "fraulino": senorita;
anst. "princidino" kai "reg^hidino": princes, -a;
anst. "princino": knegin,-a (el Bulgara)
anst. "prapatrino": othin,-a (el Djerrnana)
anst. "junvirino": qven,-a (el Djermana)
anst. "edzino": spuza (kp. la Francsan: épouse, kp Bavare: Spusi)
anst. "-ulino": -inx,-a;
anst. "(profesi)-istino": (-)ejka,

exp.:
instruejka, vartejka, historiejka, kasejka, vendejka,
akushigejka = obstétrix,-a,
jug^hejka;

anst. "granda avino", "gvidanta tribopatrino": matr,-a;
anst.: "maljuna patrineto kara": maaja [legu longvokale: ma:ja] (el Helena)

anst. "instruistino": instruejka resp. insegnantah
anst. "knabineto": krolén, krolena;
anst. "junulino": pucel,-a;
anst. "sacerdotino": jería (el Helena) ;
anst. "imperatorino": imperes,-a;
anst. "stevardino": nautis,-a;
anst. „(kamparan-) servantino": magata;
anst. "servistino": terapna, (generele) – (el Helena)
anst. "kelnerino": servitrix,-a;
anst. "noktogardistino" (de monahhinejo): cirkatrix,-a;
anst. "regantino, czefino": kyría (el Helena);
anst. "šip-kapitanino": nautokyría;
anst. "aviadila czefpilotino": avikyría;
anst. "paštistino": pastorel,-a;
anst. "(-)estrino": (-)eshla ,
exp. buroeshla, instituteshla, administreshla,
iskoleshla

anst. "maljunegulino": oldag^hinx,-a, resp.: graus,-a (el Helena);
anst. "pimpulino": gyrla;
anst. "pasag^her-vartistino" (por bus au avión): hostes,-a;
anst. "gastigantino": hospita;
anst. "edzofratino": snaka;
anst. "altrangul-edzino": begám, begama;
anst. "monahhino": nonka (kp. Germane: nonne)
anst. diino": theá (prononcsu ‚th’ kiel t-h emfate !)

anst. "partnerino": milka;
anst. "mastrino": kaupa;
anst. "soldatino": amazhón, amazhona;
anst. "profetino": kasandr,-a;
anst. "publikulino": putén, putena;
anst. "flegistino" (por morbuloi): nutrish,-a, resp. flegejka;
anst. "geknaboj": ragazzoi, resp. infanoi, (mejdai kai knaboi);
anst. "vidvino": heragyn,-a (el Helena)
anst. "virgulino": vírgin, vírgina;
(virgiczo = sexe ankorau netushito, maskla; virga = adj. kiel g^his nun)
(-iczo = sufixo por esprimi la virezzon se necese)

anst. "voluptigulino", "ino delicioza": woninx,-a;
anst. "g^hismorta malamikino": vuragin,-a;
anst. "czambristino", "servistino kamera": sobrieta;
anst. "graciino": (una) gracía;
anst. "direktorino": direktor,-a;
anst. "urbestrino": maira;
anst. "generalino": generala;
anst. "dancistino kaj samtempe kanstistino": alma - au: almea;
anst. "kamparanino": agroika;
anst. "ang^helo (kiam ina)": ángjel, ángjela;
(sed kiam masklo: ángjel,-o; adj. de ambau: angjélika)

Krom tio:

apprentisa anst. "meti-lernantino";
baldza anst. "edzinofratino" (el la Bulgara)
barones,-a anst. "baronidino";
charis,-a [hha’ris] anst. "solodancistino (duon)nuda" (el la Helena)
kusin,-a antane: "kuzino"
(Sed antana "kuzo" = nyin: bratovo (kp. la Bulgaran);

dián, diana anst. „czasistino";
dam,-a, anst. "nobela sinjorino";
druda anst." medicin-herbulino";
dukes,-a anst. "dukidino";
szylfa, fea anst. "feino",
{dsínuo [´d3inwò] anst. "la feo" (kp. Araban)}
gejsh,-a anst. "gejsho";
komtes,-a anst. "grafidino" kai "grafino";

gwona anst. "ino" (G.: "weib");
(el Djermana) --

(Suffix "ina", remaneanta enridulo.gif
alumnina (sze speciale attentivata feminitatim) -
anst. "lernantino";
amatina anst. "amatino";
baillejrin,-a anst. "baletistino";
baronin,-a anst. "baronino";
brokerin,-a; anst. "maklerino";
kamaradin,-a;
koketulina / koketinx,-a;
kompanin,-a;
dukin,-a (antane: dukino);
-ejrin,-a (sole kiam per feminezzo substrekata)
anst. "-fojantino";

gesélina anst. "submajstrino";
gvardianin,-a anst. "gvardianino",
magin,-a (ankau: sorczejka) anst. "magiulino", "sorczistino";
meteologin,-a anst. "meteorologino";
Plie:
pasagjerin,-a;
suflejrin,-a,
tuoristin,-a anst. "turistino";
kai áliai pli:
--
lédia anst. "lordino";
madam,-a anst. "ho gracsa virino";
madonn, madonna
por: maika de Jéshuo la Christo;
circinx,-a anst. "cirkulino";
maman, mamana anst. „patrinjo", „panjo“;
mammjka anst. "mamnutristino nepatrina";
mestres,-a anst. "kromedzino nelegala", "amatino apud-geedza";

najada anst. "rivereta nimfo";
éngona anst. "nepino" (el Helena)
(antana "nepo" nyin: nepoto);

nereida anst. "akvonimfo";
praedikejka anst. "predikistino";
primadon,-a anst. "unua kantistino";
putinx,-a anst. "putulino", "akvo-alportistino";
regina anst. "reg^hino";
sorczina anst. „sorczistino“;
sibyl,-a anst. "auguristino", "orakolulino";
sportejka anst. "sportistino";
akol,-a anst. "najbarino";
dulcinel,-a / wonninx,-a /amuldina /karulina
anst. "karulino", "dolczulino";

wampa anst. "virino malbonmorala kaj ege egoista",
(sed ne nepre sangosuczema);
-ária anst. "portantino de iu funkcio, ofizzo k.s.";
sekretária anst. "sekretariino";
turida anst. "alpa bovistino/fromag^histino";
gvardianineta anst. "gvardianineto";
erotida anst. "varmege amata amatino";
nymf, nymfa anst. "nimfo";
nymfé, nymfea anst. "belulino";

kai:
nymfomanianka,
kleptomanianka,
bulimianka,
invéntrix,-a,
femal,-a, (virineto de bestaro)
direktrix,-a anst. direktor-helpulino"
ábsal,-a anst. "mesag^histino resp. parolantino de la reg^ho au reg^hino, presidento, kanceliero, au generele de la registaro en direkto al la popolo au unuopai popolanoi "

Rimarkajjo:
Cze personai femininai naturalai la nominativo sing. estas per -a [pli longa "a" ol la "a" de adjektivoi; distingeme oni povas surmeti cirkonflexon: feminâ, pucelâ, maicâ, dujtâ ktp., sed ne necesas tio, estas libere elektebla.]

ADJEKTIVO derivita el la nomo feminina estu per -ala, okaze suficzas -´-ea . Foje ankau eblas apliki la sufixoin adjektivain
"-erna", "-esta", "-ezza", "-ana", "-ulda" (ricze alporta)

Mi esperas ke vi nun ne tuj iras al la fronto. Restu ni pacemai !

grifo (Montri la profilon) 2007-septembro-02 06:43:09

Mi devas indici al Riismo.

bluaMauritius (Montri la profilon) 2007-septembro-04 12:02:08

MAXIMALE WIEDERERKENNBARKEIT IN DER SCHREIBWEISE

Maximale Wiedererkennbarkeit international - eine Grundforderung, die erfüllt sein muss für eine International-Sprache.

Daher Gegenvorschlag:
{unter Heranziehung von Digrammen}

s - summend [z] ,
z - an den Zähnen zischend [theeta-Zeichen, szh]

sh - wie in schaffen, rauschen [$]
sz – sehr scharfes s am Wurzelwort-Anfang
ss - = scharfes ss in Wortwurzelmitte
cz - wie in rutschen [t$]
zz - :vor a,o,u,eu wie unser tz in Katze [ts]
c - :vor a,o,u,eu und Mitlauten: als k, wie bei crava/Kuh und camel
/Kamel und coso/Sache, causa/Grund,Ursache.
c - :vor e,ae,i,j,y wie deutsch/spätlateinisch in der Aussprache: [ts]
q - :vor e, ae, i, y, j: wie deutsches k bzw. wie französisches/spanisches qu.

h - Hauchlaut wie im Deutschen [h]
ch - Rachenlaut wie in Bach, fauchen, noch, achten. [x]

c - :vor e,ae,i,j,y wie deutsch/spätlateinisch in der Aussprache: [ts]
cs - :nach Mitlauten wenn a, o, u, eu folgt, wie in: conferencso,
conseqvencso, qvarcso. shercso. [ts]

gj und dj, auch ds - wie dsch in italienisch gigolo : [d3]
jj - wie weiches jsch in Journalist und Jäzh (Jazz). [3]
th - wie emfatisches, stark behauchtes t--h in Theater, Thema

z - dagegen an den Zähnen zischend wie Spanisch c und z, engl.
stimmloses „th“ [szh oder theeta-Zeichen]
dz - stimmhaftes „z“ wie in englisch „the“ [ð (oben durchgestrichenes delta)]

v - wie deutsches w und lateinisches v
w - wie hu- in Tihuanaco/Mexico [in Linguna also: Tiwanacco w]
geschrieben]

qv - wie deutsch und italienisch qu [kw], siehe qvar =4 , qvarta =4.
qh - wie leichtes, am Gaumen segelndes deutsches ch in Bächlein,
Wächter, lächeln, fächeln, Eiche, weich, leicht, wirklich (kommt nur
selten vor. [j°]

x - wie ks und zwischen Selbstlauten, und wie gs : exacta, rixi, perrexi. [ks/gz]

y - wie international fonetisches [y] = ü, siehe system. symbol, syn
ae - gleich ä [e]
eu - gleich ö [ø]
aa - langes a:
ao - dunkl. langes schwedisches å , wie englisch aw: Bernhard Shaw
oo - langes o:
uh - sehr langes u :

Vergleichsweise seltene weiblich gebeugte Hauptwörter [eventuell einführbar] enden mit langem a : , [ã]
das aber nicht mit Längenzeichen (Zirkumflex) geschrieben wird;
eigentlich müsste es so lauten:
familiã , Elisabethã, pátriã, reverenzã, iscuelã, Línguã, ligã, -edc.

Die anderen Hauptwörter, auf Omikron (kurzes offenes ò), sind
neutral, bei Personen männlich. -

Doppelklanglaute: ai [aj] , au [ahu] , ej [ej] , oi [oj]. ou [ohu] , uj [uj] .

Die Betonung liegt, wenn nicht anders durch Akzentsetzung markiert, auf der vorletzten Silbe.
Ein Akzent (Akut) kann stehen auf dem Vokal der drittletzten Silbe oder manchmal auch auf dem Vokal der letzten Silbe (dort bei Wegfall der o-Endung am Substantiv/Dingwort).
Soll ein scheinbarer Doppelklanglaut nicht in einem gesprochen werden, sondern zerlegt in einzelne Vokale, steht auf dem einzeln auszusprechenden Vokal silbe-bildend ein Akzentzeichen.

Die Akzent-Zeichen sind notwendig, da nicht alle Menschen auf der Erde lateinische auwell griechische Vorbildung haben, zumal eine Internationalsprache wie Esperanto oder dergleichen eher noch nicht sofort von allen Müttern als Muttersprache oder Zweitsprache weitergetragen wird, sondern (noch lange Zeit) erst von Dritten und von Lehrern gelehrt wird, also meist erst einmal eine neutrale Mittler- oder Brückensprachen-Funktion hat.

(Rein für Kompüterbearbeitung von Texten kann – bei sonst vorher die für Namen und Satzanfänge nötigen Majuskla/Großbuchstaben vorübergehend streichend – bei dem Grohsbuchstaben statt eines akzent-tragenden Vokals ein Großbuchstabe ohne Akut gewählt werden oder – (die bei gelegentlicher Lautschrifterklärung auftretenden Silbenbetonungen (vorgesetztes Apostrof) dort ersetzend durch Punkt) – ein Apostrof hinter dem Vokal verwendet werden, vorausgesetzt dahs nach der Kompüterbearbeitung der Text sofort wieder konvertiert und richtig ausgegeben und auch richtig ausgedruckt wird, d.h. mit den Akzenten! –

Warum äöüji, alle mit Punkt drauf, im Kompütersystem keine Schwierigkeiten machen, aber í,é,ý,ú,á,ó und c^, g^, j^, h^, s^ sowie zusätzlich irgendwo eine Gravisnutzung aber wohl, das ist nur der imperial-anglomanen Sprachdiktatur geschuldet, welche sich aber bereits überlebt hat. -

---hdito ~*~

donmiguel (Montri la profilon) 2007-septembro-04 13:01:19

bluaMauritius:MAXIMALE W....national fonetisches [y] .... -

---hdito ~*~
In praktisch jedem Kommentar von dir, machst du Werbung (Propaganda) für deinen eigenen Dialekt. Wiese machst du nicht einfach n paar Webseiten und schmeisst dann einfach den Link in einen (eigenen) Faden.

Wenn du jedes Thema ausnützt um 7000 Zeilen "irgendwas" zu schreiben, ist es nur noch "gnietig" (ha, finde mal raus was das heisst).

Vielleicht verstehst du mich, und ich hoffe dies ist eine eingermassen freundliche Aufforderung.

Dankon aux Tankkonn ?

Reen al la supro